Dienstag, 22. Dezember 2009, 11:38
Händisch abgerechnet
Sowas hatte ich bei einer Bestellung in einem Online-Shop auch noch nicht:
(man verzeihe mir die vielen Verpixelungen)
Einerseits ist die Anschrift auffällig, zum anderer der angetackerte Beleg.
(man verzeihe mir die vielen Verpixelungen)
Einerseits ist die Anschrift auffällig, zum anderer der angetackerte Beleg.
Kommentare
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Sascha
Hans
Bei solchen Läden sollte man vorsichtig sein.
gurkensenf
Und es spricht FÜR den Shop, dass er sogar den Beleg dazuhängt.
Wir haben 1,8 Mio Onlinekunden, von denen eine Unmenge per CC einzahlt. Wenn eine Zahlung nicht klappt und bestimmte Errorcodes kommen, dann schicken wir die Zahlung nochmal über ein MoTo-Terminal raus oder im Extremfall rufen wir sogar direkt an und lassen es telefonisch autorisieren.
So gesehen ist eine Mailorder ein Standardprocedere.
David2.0
Ich meine mich zu erinnern dass es von den Kreditkartenfirmen genaue Anweisungen gibt wann es erlaubt ist mit so einem Gerät OHNE physikalischen Zugriff auf die Karte eine Transaktion zu machen. Das ging auch sehr ins Detail, z.b. war es im Hotel so das bestimmte Arten von Nachbelastungen durchaus ohne die Karte erlaubt waren. So durften wir Gästen die mit Karte garantiert hatten auch vertragsgemäß die erste Nacht abbuchen. Bei anderen Sachen (Minibar nicht bezahlt usw.) durfte man dass dann komischerweise nicht. Soviel zu Theorie.
In der Praxis haben wir es einfach probiert und es hat fast immer geklappt. Und für das Vernichten von ungültigen Karten gab es richtig satt Kohle.
Mike7
Ich würde da jedenfalls nicht mehr bestellt, als nächstes buchen die noch sonstwas mit den Daten ab.
gurkensenf
hast bei den ritsch-ratsch-systemen auch nicht gebraucht.
zur cc-nummer: zu buchhaltungszwecken und zur abrechnung brauchst die nummer