Mittwoch, 25. Juli 2012, 13:46
Warenkorb-System, PDF-Bestellformulare, neue gesetzliche Regelungen
Im Zuge der neuen gesetzlichen Reglungen zum Online-Verkauf (die sich ja nicht nur auf den Button "Zahlungspflichtig bestellen" beschränken), haben wir in den letzten Wochen unsere Webseite hinsichtlich des Bestellprozesses komplett umgebaut.
Es gibt jetzt ein Warenkorb-System (quasi ein echter "Shop"), in den die zu bestellenden Produkte gelegt und konfiguriert werden können, z.B. mit Aufpreisen oder Sonderoptionen. Aus jedem Warenkorb kann live ein PDF-Bestellformular erzeugt werden, falls man nicht online bestellen möchte oder die Unterschrift vom Chef braucht.
Sowohl im Checkout-Prozess wie auch im PDF-Bestellformular zeigen wir die vertraglichen Bedingungen klar und verständlich an, z.B. so:

Daraus ergeben sich sowohl die Kosten, die Laufzeiten, die Kündigungsfrist und der Abrechnungszeitraum - aufgeschlüsselt für jede einzelne Position.
Nach Absenden der Bestellung erhält der Kunde automatisch eine Empfangs-(keine Auftrags-)bestätigung, in der nochmals alle Daten - sowohl seine persönlichen Daten wie auch die (teilweise aus Sicherheitsgründen gekürzten) Zahlungsdaten samt der von ihm bestellten Produkte - erwähnt sind:

An der E-Mail hängen dann sowohl die AGB wie die Widerrufsbelehrung per PDF, und wenn Produkte bestellt wurden, für die gesonderte Leistungsbeschreibungen gelten, sind die automatisch mit dabei.
Ich denke, dass das ein großer Schritt in Richtung Transparenz ist. Dennoch bin ich gespannt, wer sich da vor Gericht versucht, rauszureden
Es gibt jetzt ein Warenkorb-System (quasi ein echter "Shop"), in den die zu bestellenden Produkte gelegt und konfiguriert werden können, z.B. mit Aufpreisen oder Sonderoptionen. Aus jedem Warenkorb kann live ein PDF-Bestellformular erzeugt werden, falls man nicht online bestellen möchte oder die Unterschrift vom Chef braucht.
Sowohl im Checkout-Prozess wie auch im PDF-Bestellformular zeigen wir die vertraglichen Bedingungen klar und verständlich an, z.B. so:

Daraus ergeben sich sowohl die Kosten, die Laufzeiten, die Kündigungsfrist und der Abrechnungszeitraum - aufgeschlüsselt für jede einzelne Position.
Nach Absenden der Bestellung erhält der Kunde automatisch eine Empfangs-(keine Auftrags-)bestätigung, in der nochmals alle Daten - sowohl seine persönlichen Daten wie auch die (teilweise aus Sicherheitsgründen gekürzten) Zahlungsdaten samt der von ihm bestellten Produkte - erwähnt sind:

An der E-Mail hängen dann sowohl die AGB wie die Widerrufsbelehrung per PDF, und wenn Produkte bestellt wurden, für die gesonderte Leistungsbeschreibungen gelten, sind die automatisch mit dabei.
Ich denke, dass das ein großer Schritt in Richtung Transparenz ist. Dennoch bin ich gespannt, wer sich da vor Gericht versucht, rauszureden

Kommentare
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Kai Pautsch
Manuel Schmitt (manitu)
Micha
Manuel Schmitt (manitu)