Freitag, 5. Juli 2019, 08:02
13-stellige Rechnungsnummern
Ich frage mich, wozu eine 13-stellige Rechnungsnummer gut sein soll. Gesehen in einer privaten Rechnung:
Ich habe versucht, aus der Nummer irgendeine Form von Prä- oder Suffix herauszulesen, z.B. in Form einer Datums- oder Mandantennummer oder einer Prüfsumm. Fehlanzeige.
9236058327128
Ich habe versucht, aus der Nummer irgendeine Form von Prä- oder Suffix herauszulesen, z.B. in Form einer Datums- oder Mandantennummer oder einer Prüfsumm. Fehlanzeige.
Kommentare
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Malte
Es sei denn, die Rechnung ist vom 21. Mai und vorher wurden noch 10 Jahre drauf gelegt.
Misel
Michael Bergbauer
John Doe
Martin
Zeddi
Oder bei irgendwelchen ERP Umstellungen oder Unternehmenszusammenführungen hat man jeweils zum Unterscheiden von alten und neuen Nummernkreis etwas gebastelt?
Ein Teil könnte auch Firmeninterne codieren. Die ersten Dreistellen eine "Firmennummer", die nächsten 3 den Standort und dann noch evtl. Zahlungsbedinungen zweistellig oder so
Michael Bergbauer
Manuel Schmitt
Henning Große
Manuel Schmitt
Marc
Bei Firmen mit speziellen Zertifizierungen ist dies sogar Pflicht.
Das macht immer Spaß zu implementieren
Marc
Was auch bei Firmen sorgen auslöst wäre das z.B. jemand anhand der Rechnungsnummer nachvollziehen könnte wie viele Rechnungen gedruckt wurden zwischen zwei Monaten und damit theoretisch eine Aussage treffen könnte über den Erfolg.
Martin
Es gibt die "Firmen", die tausende Belege im Monat schreiben und kaum Gewinn machen (typische Hausfrau, die aus Langeweile und ohne Buchhaltungskenntnisse einen Ebayshop betreibt) und Firmen, die 10 Rechnungen schreiben und damit mehr Gewinn machen als mancher von uns im Jahr als Umsatz hat.
Daraus also etwas ableiten zu wollen, wäre schon ein wenig hohl. Aber wenn's schön macht...
Marc
janxb
scorpiolly
Bei ICQ war es auch mal ähnlich mit den kurzen Nummern.