Dienstag, 3. Mai 2022, 18:50
Warum eine (funktionierende) Handynummer Gold wert sein kann
Ein zwar eher seltener Fall aus dem Support, aber dennoch nicht unwahrscheinlich.
Ein Kunde hat bei uns als primäre und einzige E-Mail-Adresse eine bei einem Freemail-Anbieter hinterlegt. Eine Handynummer hat er auch hinterlegt, aber die ist veraltet. Ein Telefon-Passwort: Nicht vorhanden.
Außer dem Namen und der Anschrift haben wir somit nichts mehr, was wir als Validierung verwenden könnten.
Nun das Problem: Kunde verliert Zugriff auf seine Freemail-E-Mail-Adresse.
Und damit beginnt das Desaster, denn auf sein Webhosting-Paket hatte er wohl nach einem Totalverlust an seinem PC auch keinen Zugriff mehr.
Wir wollten als Last Resort somit 'was per Post schicken, denn so lieb alle Beteuerungen am Telefon und von einer anderen E-Mail-Adresse auch sind: Wir müssen hier konsequent sein. Hätte es eine Handynummer gegeben, wäre der Fall schnell erledigt gewesen (ohne die Dauer des Postversands (mindestens ja 1 Tag)).
Letztendlich ergab sich (auf unsere Idee hin - wir haben ein paar Dinge abgefragt und aufgezeigt) eine Möglichkeit, in dem wir dem Webhosting-Paket mehr Speicher zugewiesen haben (das war wohl auch ein Problem, sprich Quota voll), und der Kunde hatte wohl von seinem Handy aus darauf nochmal Zugriff. Glück gehabt.
Daher unser Appell: Die Kontaktdaten im Kunden-Konto sollten aktuell sein. Immer!
Ein Kunde hat bei uns als primäre und einzige E-Mail-Adresse eine bei einem Freemail-Anbieter hinterlegt. Eine Handynummer hat er auch hinterlegt, aber die ist veraltet. Ein Telefon-Passwort: Nicht vorhanden.
Außer dem Namen und der Anschrift haben wir somit nichts mehr, was wir als Validierung verwenden könnten.
Nun das Problem: Kunde verliert Zugriff auf seine Freemail-E-Mail-Adresse.
Und damit beginnt das Desaster, denn auf sein Webhosting-Paket hatte er wohl nach einem Totalverlust an seinem PC auch keinen Zugriff mehr.
Wir wollten als Last Resort somit 'was per Post schicken, denn so lieb alle Beteuerungen am Telefon und von einer anderen E-Mail-Adresse auch sind: Wir müssen hier konsequent sein. Hätte es eine Handynummer gegeben, wäre der Fall schnell erledigt gewesen (ohne die Dauer des Postversands (mindestens ja 1 Tag)).
Letztendlich ergab sich (auf unsere Idee hin - wir haben ein paar Dinge abgefragt und aufgezeigt) eine Möglichkeit, in dem wir dem Webhosting-Paket mehr Speicher zugewiesen haben (das war wohl auch ein Problem, sprich Quota voll), und der Kunde hatte wohl von seinem Handy aus darauf nochmal Zugriff. Glück gehabt.
Daher unser Appell: Die Kontaktdaten im Kunden-Konto sollten aktuell sein. Immer!
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