Dienstag, 17. Januar 2023, 09:59
Ex-Azubi: Christian
An dieser Stelle möchte ich unserem Ex-Azubi Christian (nein, nicht Janku ) gratulieren. Er hat gestern im Rahmen der Verkürzung seiner Ausbildung seine mündliche Prüfung bestanden.
Damit hat er heute seinen regulären Dienst angetreten, denn seinen Anschluss-Arbeitsvertrag hat er bereits seit letztem Jahr in der Tasche.
Ich freue mich, dass unsere Azubis immer mit zu den besten ihres Jahrganges gehören, und in diesem Fall möchte ich zitieren, was man ihm bei seiner Projekt-Präsentation gesagt hat: "Bislang die beste, die sie [Anm.: Die Prüfenden] gehört haben".
Das muss natürlich gefeiert werden.
Damit hat er heute seinen regulären Dienst angetreten, denn seinen Anschluss-Arbeitsvertrag hat er bereits seit letztem Jahr in der Tasche.
Ich freue mich, dass unsere Azubis immer mit zu den besten ihres Jahrganges gehören, und in diesem Fall möchte ich zitieren, was man ihm bei seiner Projekt-Präsentation gesagt hat: "Bislang die beste, die sie [Anm.: Die Prüfenden] gehört haben".
Das muss natürlich gefeiert werden.
Kommentare
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ohaucke
Freut mich zu hören, das es noch Unternehmen und Azubis gibt, die sich mühe geben mit der Ausbildung.
Martin
Es spricht ja für Manitu als Ausbildungsunternehmen, wenn die Azubis sich regelmässig hervortun durch überdurchscnittliche Leistungen.
Es gibt ja leider auch genug Betriebe, die Azubi nur als billige Arbeitskräfte für langweilige Aufgaben suchen, entsprechend ist dann auch darauf folgend die Arbeitsmoral und die Prüfungsleistung. Erst, wenn das Umfeld stimmt, kann eine Ausbildung gut werden.
Wenn ein Azubi den ganzen Tag nur Nutzersupport macht oder gelegentlich mal einen Domaincontroller administriert, aber nie einen Server zu Gesicht bekommt (die dabei erworbenen Kenntnissen müssen ja nicht gleich LPIC-tauglich sein) oder sich mal in ein gewachsenes Netzwerk einfinden muss, dann ist gerade der Wechsel zu einem anderen Unternehmen zum Teil haarsträubend, wofür aber der Azubi dann kaum was kann.
Ein Beispiel:
In der Berufsschule scheinen Netzwerke grundsätzlich immer erst eben gerade auf der grünen Wiese gebaut zu worden zu sein. Ich habe es selten erlebt, das ein Azubi mal "Entknotung gewachsener" Strukturen in der Schule zumindest angeschnitten bekommen hat. Eigentlich Schade, ist es doch zum Einen eigentlich ein hochinteressantes Thema, zum Anderen für viele Dienstleister und auch im Eigenbetrieb Alltag.
Selbst wenn das Ursprungsnetzwerk sauber geplant ist, ist davon nach 10 Jahren Produktivbetrieb einiges an ToDos aufgelaufen, die aus verschiedenen Gründen nicht immer sofort bearbeitet werden können.
Peter G.
Mathias
Habt ihr deshalb extra einen Auszubildenden abgestellt, der sich um die Azubis kümmert? Wie viel Zeit muss dieser ca. investieren, er wird ja wahrscheinlich noch weitere Arbeit haben. Wie stellt ihr sicher, dass der Azubi dabei nicht zu kurz kommt? Wir habt ihr das in das Unternehmenscontrolling integriert?