Donnerstag, 15. Dezember 2005, 16:06
PDA
Ich war längst überfällig, ich geb's zu. Ich hatte noch nie einen PDA, heute kam dann mein HP iPAQ hx4700 mitsamt BlueTooth Tastatur. Schönes Teil:
Jetzte beschäftige ich mich mal mit den neuen Feeling, v.a. mal schauen, dass ich mit meinem Nokia eine drathlose Internetverbindung hinbekomme.
Evtl. mache ich aber auch Linux auf das Teil drauf, mal sehen!
Jetzte beschäftige ich mich mal mit den neuen Feeling, v.a. mal schauen, dass ich mit meinem Nokia eine drathlose Internetverbindung hinbekomme.
Evtl. mache ich aber auch Linux auf das Teil drauf, mal sehen!
Kommentare
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Bernd Holzmüller
Ist iPaq eigentlich der Vorgänger vom iPod? grybel
Martin
Aber Linux musst Du drauf machen.
Manuel Schmitt (manitu)
thorben
Manuel Schmitt (manitu)
thorben
Christian
http://www.handhelds.org/geeklog/index.php
Und ersetze dann mal das Bild des IPAQs das MS Logo verunstaltet ja das ganze Bild.
fluffi
Manuel Schmitt (manitu)
Beobachter
Manuel Schmitt (manitu)
L.
Gerade mit externer Tastatur. Es gibt nix besseres
Manuel Schmitt (manitu)
Christian
Auch wenn ich nicht alles mag was Microsoft macht, aber Windows Mobile basierte Geräte sind einfach nur der Hammer!
Martin
Christian
Du hast aber Recht - jeder das, was ihm am besten gefällt...
thorben
lesen und malö drüber nachdenken, das passt irgendwie und drückt das aus, was ich bei meinen linux ausflügen imme rwieder denke ^^
Manuel Schmitt (manitu)
Woo
Solange Linux nicht ertraeglich funktioniert, kommts mir nicht auf meine Hardware. Und ausser am PC funktionierts leider nirgends wirklich.
Nein, ein PDA der nur ueber Textkonsole bedienbar ist, ist nicht akzeptabel. Die meisten Linux-GUIs sind entweder uebelst unperformant oder von der optischen Aufmachung nicht PDA-geeignet. Von Handschrifterkennung fang ich jetzt mal besser gar nicht an... Und dann halt das leidige Problem der Hardwareunterstuetzung.. mit dem eingebauten Windows Mobile funktionieren saemtliche eingebauten Geraete, bei Linux mit etwas Glueck die Haelfte, beim Rest darf man beten dass in den naechsten Monaten jemand nen Patch zusammenschustert, sofern das Projekt nicht mittendrin eingestellt wird... etc..blah..schnarch..
Nix gegen Linux.. aber nur "weils geht" auf jede erdenkliche Hardware draufschustern - nein danke.
Sharp hatte mal $irgendwo nen recht interessanten Insider-Bericht, was fuer ein immenser Aufwand es war, die Linux-Distri fuer den Zaurus damals anzupassen.. und die hatten den Vorteil dass sie die Hardware en detail kannten.
Christian
>Solange Linux nicht ertraeglich funktioniert, kommts mir nicht auf meine Hardware. Und >ausser am PC funktionierts leider nirgends wirklich.
Oben von mir genannte Kombination funktioniert nicht nur erträglich sondern hervorragend. Opie ist der Pendant zu KDE, sprich alle so ziemlich alle PIM relevanten KDE Programme gibt es für IPAQ. Der Datenabgleich funktioniert, WLAN läuft, Sound geht, man kann Videos abspielen, ja sogar GPS Tracking funktioniert. Leider kein Routing wegen exorbitanten Vektorkartendatenbanklizenzen. Die Handschriftenerkennen auf Windows funktioniert in der Tat besser, aber unter Linux funktioniert sie auch sehr gut, wenn gleich nur als Einzelbuchstabenerkennung. Mit ein bisschen Gedult könntest Du aber Spracherkennung draufbasteln. Eine dickere SD Karte für die Daten vorrausgesetzt.
>Sharp hatte mal $irgendwo nen recht interessanten Insider-Bericht, was fuer ein >immenser Aufwand es war, die Linux-Distri fuer den Zaurus damals anzupassen.. und >die hatten den Vorteil dass sie die Hardware en detail kannten.
Ach und Du meinst Windows läuft von sich aus auf jeder Hardware. Ist doch egal was für ein Betriebssystem. Um das auf eine $neue Hardwareanzupassen benötigt das immer etwas Arbeit. Familiar Linux ist inzwischen schon aus den Kinderschuhen herausgewachsen, eine Shell ist auch dabei, aber für PIM braucht man die nicht. Man hat die Wahl zwischen mehreren "Look 'n feels" zwei mal hervorgehoben GPE für die Gnome-Welt und Opie für die KDE-Anhänger.
Schau die doch mal die Screenshots von GPE und Opie an. Über einen Kommentar würde ich mich freuen, dann habe ich mir die Mühe nicht umsonst gemacht.
Mario
Man kann zwar tendentiell sehr viel damit machen, aber IMHO nix so wirklich richtig gut; naja, außer Navigation im Auto vielleicht und zur Termin/Kontaktpflege.... aber letzteres kann mein Handy genauso gut.
Für alle wichtigen Sachen unterwegs wie Surfen, Server-Administration oder mal kurz 'n Dokument oder 'ne Tabelle vernünftig(!) zu bearbeiten, haben sich hier ein sehr niedliches Subnotebook (Dell Latitude X1, komplett passiv gekühlt mit Pentium-M ULV) plus UMTS-Handy mehr als bezahlt gemacht. Und die Bilder von der Digitalkamera kann man sich auch gleich unterwegs vernünftig ansehen.....
Dazu eine UMTS-Flatrate und der Mensch ist glücklich
ciao, Mario, seinen PocketPC nur noch im Auto navigierend und zum Geocaching nutzend
Eimann
Aber auf nem portable Musicplayer (iPod z.B.) und auf einem PDA sollte das draufbleiben, was drauf war. Es bringt einfach keinen nutzen, sich da was anderes drauf zu basteln.
Windows Mobile laeuft mehr oder weniger gut, man kann meist das damit machen was man moechte, wenn man unter die Haube schaut kann einem da shconmal schlecht werden, aber PalmOS ist da noch einen Tick haerter. Aber primaer sollte auf den Geraeten, die ich in der Hand habe und die ich jeden Tag nutze ein OS drauf sein, was einfach funktioniert. Da will ich mich nciht auch noch drum kuemmern. Es ist genau so wie mit Linux auf dem iBook/pbook, ich habs mal getestet und fuer nicht nutzbar befunden, weils einfach nicht wirklich tut, ein bootender Linux/whatever Kernel ist toll, aber arbeiten moechte ich bittschoen auch noch.
aeh, just my 2 cents.
Ronald Werner
Manu
Olli
Manuel Schmitt (manitu)
L.
Für eine gute Textverarbeitung, die nicht den halben Display mit Steuerelementen verbaut reicht das Display allemal. Zumal sich bei den neuen Geräten das Display "drehen" lässt, also das Gerät auch querformatig nutzbar ist.
Olli
Manuel Schmitt (manitu)
Olli
Naja jedem das seine, lass uns in einem Jahr mal reden wie oft Du Ihn "sinnvoll" verwendet hast
Bernd Holzmüller
Ich hab solange gebraucht bis ich mich an meinen PDA gewöhnt habe...
Mittlerweile mag ich ihn echt nicht mehr wegdenken - er ist einfach nicht so aufdringlich wie ein kleinerer Laptop und lässt sich auch bequem im stehen, z.B. im Nahverkehr, bedienen. Kann eben nicht überall nen Tisch (o.ä.) verfügbar sein und krackeln kann man auf nem Laptop ohnehin recht schlecht!
Olli
Bernd Holzmüller
... mir fällt da noch viel mehr ein
Olli
Termine ablegen, Kontakte verwalten, Erinnerungen einrichten und Notzien speichern
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--> geht mit dem Handy
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und lese ich auch gerne mal E-Mails unterwegs, surfe im Web oder male ein wenig
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--> geht mit einem Notebook/Subnotebook um einiges besser komfortabler
OK aber das ist eine Geschmacksfrage jetzt da kommen wir nicht weiter
Bernd Holzmüller
Dann schon lieber ein Tablet-PC
Ich will mich gar nicht mit dir streiten - Subnotebooks sind klasse, besonders wenn ein Apfel sie schmückt, aber das klassische Szenario, was ich gerade vor Augen habe, ist der Wohnzimmerhoster Abends im Berufsverkehr, stehend in der Stadtbahn. Da ist so ein kleiner PDA unbesiegbar, weil komfortabler als Handy und handlicher als Subnotebook. In einer Besprechung - keine Frage - kommt ein Subnotebook sicherlich besser. Aus diesem Grund liebe ich auch Client-Server-basierte Systeme. Da kannst Du tausende von Client-Geräte haben, die auf den selben Datenbestand zurückgreifen - das macht frei!
Auch wenn mein Notebook das Attribut "Sub-" nicht hat, so freue ich mich doch situationsbedingt mir das beste raussuchen zu können. Ich will deine Argurmente nicht schlechtreden