Donnerstag, 2. November 2006, 14:55
Allerwertest
Was soll ich dazu sagen
Den Mist von anderen ausbauen. Andererseits ist jeder Kunde, der nicht auf T-DSL angewiesen ist, ein glücklicher Kunde
Den Mist von anderen ausbauen. Andererseits ist jeder Kunde, der nicht auf T-DSL angewiesen ist, ein glücklicher Kunde
Kommentare
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Lim_Dul
Wobei ich nicht weiß, ob er wirklich die Telekom los wird.
Auch bei vielen alternativen Anbietern muss 1x die Telekom den Anschluss schalten. Und das hat bei mir auch gedauert.
Micha
Bei der Portierung eines bestehenden Anschlusses haben die meines Wissens auch 6 od. 7 Wochen Zeit diese durchzuführen. Anders sieht es bei einem Neuanschluss aus, da sind 2 Wochen einzuhalten. Siehe da, heute Nachmiitag (2 Tage nach der Beauftragung) kam der Anruf, dass die Leitung durchgemessen und zur Vermittlung des "alternativen" Anbieters durchgeschaltet ist.
Geht doch!
Pablo
Wie wahr, wie wahr
Maik
Der Techniker, der dann tatsächlich kam, hat nebenbei, aber gleich als erstes, die TAE-Dose durch eine neue ersetzt, obwohl die alte funktionierte. Die neue funktioniert nicht, hat aber dafür ein großes Telekom-Logo drauf, passt nicht zu den anderen Schalter-/Steckdosenblenden in der Wohnung und steht, obwohl sie ebenfalls eine Unterputzdose ist, vier Zentimeter aus der Wand vor. Das ist ja auch schön, und das Regal, das eigentlich davorsollte, hätte da bestimmt eh nicht ausgesehen.
Der alte Anschluss wird überpünktlich abgeschaltet. Der neue bleibt dank der (jetzt) vermurksten Verkabelung tot. Laut den Informationsblättern zum Umzug (die Arcor einem doppelt schickt, einmal an die alte und einmal an die neue Anschrift -- mitgedacht! Hatte ich schon erwähnt, dass Umziehen bei Arcor nichts kostet, im Gegensatz zu...anderen Firmen?) kann die Neuanschaltung sich bis 17 Uhr am Umschalttag hinziehen. Um 19:00 wage ich eine erste Störungsmeldung per Webinterface, gegen 20:30 eine zweite telefonisch. Der Mitarbeiter kann die erste Störungsmeldung im System nicht finden, nimmt aber gerne eine neue auf.
Am Abend des nächsten Tages werde ich zurückgerufen. Die Telekom möchte noch einen Techniker schicken, ob es mir denn am Dienstag passen würde. Diesmal darf ich sogar zwischen zwei Intervallen wählen: 08-12 und 13-16 Uhr. Ich lege den Termin auf den Nachmittag und bedanke mich bei mir selbst dafür, dass ich einige Monate vorher ein Mobiltelefon und eine UMTS-Karte besorgt habe (wenn auch eigentlich nicht für die Benutzung in der eigenen Wohnung) und so nicht völlig offline bin.
Am Montag Mittag (Ja, das ist einen Tag vor dem Technikertermin) entdecke ich plötzlich verdächtig viele fröhlich-grüne Lampen an meinem Telekommunikationsequipment. Ich hebe zaghaft den Hörer ab und werde von einem Freizeichen begrüßt. Ein Griff zum Notebook bestätigt, dass auch die Internetleitung plötzlich steht; ein Griff zum Mobiltelefon, dass auch ein- und ausgehende Anrufe kein Problem sind. Am Abend entdecke ich eine Nachricht auf der Voicemailbox: Eine männliche Stimme erklärt mir, dass mein Anschluss jetzt funktioniere. Das hatte ich mir fast schon gedacht. Der Herr lässt unerwähnt, für welche Firma er arbeitet, was genau er getan hat und ob der Technikertermin am nächsten Tag damit abgesagt ist.
Aber was nörgele ich hier herum -- mit weniger als einer Woche Leitungsentzug habe ich es ja noch halbwegs gut erwischt. Die Geschichte, wie ich beim Wechsel von DTAG zu Teleos (ohne Umzug) zweieinhalb Monate ohne Anschluss dastand, erzähle ich ein anderes Mal...
Manuel Schmitt (manitu)
Thorsten
ukeer
Das ganze uebrigens OHNE anwesenden Techniker einer der beiden Unternehmen.
michfrm
Thekenmeister
http://paul.schubbi.org/telekomfrei/