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Allerwertest

Was soll ich dazu sagen :thinking:


Den Mist von anderen ausbauen. :grrr: Andererseits ist jeder Kunde, der nicht auf T-DSL angewiesen ist, ein glücklicher Kunde :razz:

Kommentare

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Lim_Dul

Sowas ist ärgerlich.

Wobei ich nicht weiß, ob er wirklich die Telekom los wird.
Auch bei vielen alternativen Anbietern muss 1x die Telekom den Anschluss schalten. Und das hat bei mir auch gedauert.

Micha

Solange das Kupfer der Telekom gehört wird man nie vor deren Service sicher sein.
Bei der Portierung eines bestehenden Anschlusses haben die meines Wissens auch 6 od. 7 Wochen Zeit diese durchzuführen. Anders sieht es bei einem Neuanschluss aus, da sind 2 Wochen einzuhalten. Siehe da, heute Nachmiitag (2 Tage nach der Beauftragung) kam der Anruf, dass die Leitung durchgemessen und zur Vermittlung des "alternativen" Anbieters durchgeschaltet ist. ;-)
Geht doch!

Pablo

> Andererseits ist jeder Kunde, der nicht auf T-DSL angewiesen ist, ein glücklicher Kunde
Wie wahr, wie wahr ;)

Maik

Wenn die letzte Meile von der DTAG angemietet wird, ist das schlimm genug. (Ich bin auf die Weise mit Vollanschluss bei Arcor und mit der Arcor-Seite durchaus zufrieden, auch wenn man auch da oft Horrorstories hört.) Ich durfte den Spaß bei meinem Umzug neulich selbst erleben. Denn dafür schicken sie auf jeden Fall einen Techniker ins Haus. (Ja, auch wenn die Leitung derzeit, beim Vormieter, problemlos funktioniert.) Dazu wird einem dann (mit ca. einer halben Woche Vorlauf) angekündigt, dass man am $TAG gefälligst "von 08 bis 16 Uhr" zuhause zu sein hat. Wenn man nicht angetroffen wird, kostet der neue Technikertermin 59,00 EUR. Verlegung auf einen neuen Termin ist bei rechtzeitiger Absage kostenfrei möglich, wenn man überraschenderweise nicht mit wenigen Tagen Vorlauf einen kompletten Arbeitstag freimachen kann. Der Ausweichtermin liegt dann allerdings gleich mindestens vier Wochen später und wird natürlich ebenfalls ausgelost. (Arcor-Hotliner: "Ich kann hier im Formular durchaus einen Wunschtermin angeben, aber den hat die Telekom noch nie erfüllt, seit ich hier arbeite.") In der Zeit hat man dann halt kein Telefon -- Pech, was geht man auch zur Konkurrenz?

Der Techniker, der dann tatsächlich kam, hat nebenbei, aber gleich als erstes, die TAE-Dose durch eine neue ersetzt, obwohl die alte funktionierte. Die neue funktioniert nicht, hat aber dafür ein großes Telekom-Logo drauf, passt nicht zu den anderen Schalter-/Steckdosenblenden in der Wohnung und steht, obwohl sie ebenfalls eine Unterputzdose ist, vier Zentimeter aus der Wand vor. Das ist ja auch schön, und das Regal, das eigentlich davorsollte, hätte da bestimmt eh nicht ausgesehen.

Der alte Anschluss wird überpünktlich abgeschaltet. Der neue bleibt dank der (jetzt) vermurksten Verkabelung tot. Laut den Informationsblättern zum Umzug (die Arcor einem doppelt schickt, einmal an die alte und einmal an die neue Anschrift -- mitgedacht! Hatte ich schon erwähnt, dass Umziehen bei Arcor nichts kostet, im Gegensatz zu...anderen Firmen?) kann die Neuanschaltung sich bis 17 Uhr am Umschalttag hinziehen. Um 19:00 wage ich eine erste Störungsmeldung per Webinterface, gegen 20:30 eine zweite telefonisch. Der Mitarbeiter kann die erste Störungsmeldung im System nicht finden, nimmt aber gerne eine neue auf.

Am Abend des nächsten Tages werde ich zurückgerufen. Die Telekom möchte noch einen Techniker schicken, ob es mir denn am Dienstag passen würde. Diesmal darf ich sogar zwischen zwei Intervallen wählen: 08-12 und 13-16 Uhr. Ich lege den Termin auf den Nachmittag und bedanke mich bei mir selbst dafür, dass ich einige Monate vorher ein Mobiltelefon und eine UMTS-Karte besorgt habe (wenn auch eigentlich nicht für die Benutzung in der eigenen Wohnung) und so nicht völlig offline bin.

Am Montag Mittag (Ja, das ist einen Tag vor dem Technikertermin) entdecke ich plötzlich verdächtig viele fröhlich-grüne Lampen an meinem Telekommunikationsequipment. Ich hebe zaghaft den Hörer ab und werde von einem Freizeichen begrüßt. Ein Griff zum Notebook bestätigt, dass auch die Internetleitung plötzlich steht; ein Griff zum Mobiltelefon, dass auch ein- und ausgehende Anrufe kein Problem sind. Am Abend entdecke ich eine Nachricht auf der Voicemailbox: Eine männliche Stimme erklärt mir, dass mein Anschluss jetzt funktioniere. Das hatte ich mir fast schon gedacht. Der Herr lässt unerwähnt, für welche Firma er arbeitet, was genau er getan hat und ob der Technikertermin am nächsten Tag damit abgesagt ist.

Aber was nörgele ich hier herum -- mit weniger als einer Woche Leitungsentzug habe ich es ja noch halbwegs gut erwischt. Die Geschichte, wie ich beim Wechsel von DTAG zu Teleos (ohne Umzug) zweieinhalb Monate ohne Anschluss dastand, erzähle ich ein anderes Mal...

Manuel Schmitt (manitu)

Du tust mir echt leid. Wie krass!

Thorsten

Ich bin auch bei Arcor und bei mir klappte der Umzug im Gegensatz zu Deinem 1A. Abschaltungszeitpunkt kann ich nicht sagen (auf jeden Fall nicht zu früh) und Anschalttag mit Telekomiker vormittags um 8.00 Uhr in der Wohnung, schaltete, paßt seitdem ;-) Kein Tausch, keinerlei Probleme. FAZIT: Mit Arcor kann es auch in Kombi mit Telekom funktionieren :-)

ukeer

Ich habe damals manitu auch schweren herzens gekuendigt, weil ich von tonline (unzufrieden) zum allroundgluecklich angebot von arcor gewechselt bin. Meine Umstellung war allerdings stressfrei. Arcor hat sich um den gesamten Telekom Kram gekuemmert, Geraetli waren rechtzeitig da und die Abschaltung der Telekom war irgendwann zwischen 8 und 9 uhr, die Anschaltung von Arcor ca eine Stunde spaeter.

Das ganze uebrigens OHNE anwesenden Techniker einer der beiden Unternehmen.

michfrm

Das aus dem letzten Satz werd ich wohl bald auch machen :D

Thekenmeister

Die Telekom steckt überall noch viel zu viel drin. Aber um das zu messen gibt es ja eine Meßlatte mit der Aktion T-freier Haushalt:
http://paul.schubbi.org/telekomfrei/

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