Mittwoch, 13. Dezember 2006, 12:44
Leicht
offtopic, aber dafür amüsant:
Gedicht der Frau
Müde bin ich, geh zur Ruh,
mache meine Augen zu.
Lieber Gott, bevor ich schlaf,
bitte ich Dich noch um was.
Schick mir mal 'nen netten Mann,
der auch wirklich alles kann.
Der mir Komplimente macht,
nicht über meinen Hintern lacht,
mich stets nur auf Händen trägt,
sich Geburtstage einprägt,
Sex nur will, wenn ich grad mag,
und mich liebt wie am ersten Tag.
Soll die Füße mir massieren,
und mich schick zum Essen führen.
Er soll treu und zärtlich sein,
und mein bester Freund obendrein.
Gedicht des Mannes
Lieber Gott,
schicke mir eine taubstumme Nymphomanin, die einen Getränkehandel besitzt und Jahreskarten für's Allianzstadion. Und es ist mir scheißegal, dass sich das nicht reimt!
Mittwoch, 13. Dezember 2006, 12:14
Der alte Anbieter eines Neukunden hat einen KK-Antrag von uns abgelehnt, wir haben den Kunden informiert, er hat sich dahintergeklemmt:
Gerade habe ich bei der S***** AG angerufen. Die Übernahme war dort abgelehnt worden, weil in dem Providerwechsel-Formular "zum nächstmöglichen Zeitpunkt" steht. Ich hatte zwar dieses Formular in allen Einzelheiten telefonisch mit einem Mitarbeiter der S***** AG durchgesprochen (auch diesen Punkt), aber man war dort nun der Ansicht, die Formulierung bedeutet: nicht sofort, sondern zum Vertragsende (wäre kommenden März). Ich habe diesen Punkt jetzt per Fax klargestellt.
Mir wurde telefonisch zugesagt, dass nun sofort ein Late-Ack ausgelöst wird.
Mittwoch, 13. Dezember 2006, 10:56
Nichts gegen OpenBC bzw.
Xing. Und nichts gegen Menschen, die darüber mit mir Kontakt aufnehmen. Und ich habe dennoch das Gefühl, dass immer mehr Nutzer das Messaging-System als Ersatz für normale, klassische E-Mail-Kommunikation nutzen.
Für eine erste Kontaktaufnahme finde ich es gut, aber auf Dauer empfinde ich das als umständlich. Ich mag lieber meinen E-Mail-Client, da habe ich alles zusammen.
Mittwoch, 13. Dezember 2006, 10:35
Ein Interessent hatte uns am Telefon eine abenteuerliche
(wohlgemerkt: definitiv wahre), leider aber nicht selten vorkommende Situation geschildert.
Er hatte seinen Server, welcher sein Eigentum ist, in einem Rechenzentrum stehen. Wie so oft hat er den Server irgendwann einmal irgendwohin geschickt, da steht er nun und verrichtet seinen Dienst. Bis, ja bis er plötzlich abgeschaltet wurde. Weil sein Anbieter seine Rechnungen nicht mehr bezahlt hat. Und dann kommt nicht selten das böse Erwachen, wenn ein Gerichtsvollzieher im Auftrag des eigentlichen Rechenzentrums zuschlägt, obwohl es sich dabei um Eigentum des Endkunden und nicht um das des Resellers handelt.
Daher ein Tipp von mir: Wer seinen Server in ein Rechenzentrum stellt, sollte sein Eigentum grundsätzlich auch als solches kennzeichnen, und zwar ausreichend auffällig, so dass diese Information nicht untergehen kann. Auf dem Server sollte unbedingt auch eine vollständige Anschrift, am besten noch mit einer Handynummer, stehen, damit in solchen Situationen ein kurzer Rückruf die Situation schnell aufklärt.
Dem Interessenten konnten wir auch weiterhelfen. Ein kurzer Anruf bei unseren Kollegen und die haben den Server wieder reaktiviert, er hat nun einen direkten Vertrag mit dem Rechenzentrum. So ist ihm ein Umzug erspart geblieben und wir haben eine schöne Win-Win-Win-Situation.
Mittwoch, 13. Dezember 2006, 10:22
Ein Kunde hatte uns noch ein paar Daten nachgereicht:
Es hat nun etwas länger gedauert, weil ich noch unsere Konto-Nummer recherchieren mußte und die Sekretärin ein paar Tage Urlaub hat.
Sollte die Nummer nicht auch auf dem Briefpapier stehen?
Mittwoch, 13. Dezember 2006, 10:03
Nachdem es mehrfach zu
Verwechslungen bzgl. der Verfügbarkeit unserer
Rootserver XXL kam, haben wir die
Webseite etwas geändert, so dass diese in einer eigenen Übersicht erscheint (anstatt wie bisher im Vergleich mit M, L und XL):
Dienstag, 12. Dezember 2006, 20:56
Ich glaube, heute ist Tag der Bestellungen aus dem Ausland. In einer weiteren Bestellung eines definitiv englischsprachigen Kunden stand bei der Angabe, wie der Kunde auf uns aufmerksam wurde:
Tipp eines Arbeitskollegen
Und das, obwohl es ein Freitextfeld ist.
Dienstag, 12. Dezember 2006, 20:53
Ich gebe zu, es sind gerade mal noch 12 Tage bis Heiligabend, aber irgendwie bin ich noch nicht so recht in Weihnachtsstimmung, so dass ein
Ich wünsche Ihnen eine schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2007!
als Abschluss einer E-Mail bei mir noch etwas befremdlich wirkt.
Vielleicht sollte ich das Blog hier mal schmücken.
Dienstag, 12. Dezember 2006, 20:46
Eine Kundin hatte einige Benutzername-Passwort-URL-Kombinationen durcheinander gebracht, wir haben sie wieder auf den richtigen Weg gebracht. Ich glaube, es geht wohl den meisten von uns so:
Sie sehen, es ist Zeit für die Weihnachtsfeiertage.
Dienstag, 12. Dezember 2006, 20:38
Ich will jetzt nicht sagen, dass mich solch ein Hinweis in einer DSL-Flatrate-Bestellung freut, aber ich denke es mir einfach
Ich war bereits bei Manitu Kunde. Nur wurde ich von der T******m verarscht, dass die mir eine feste IP-Adresse einfach so mitliefern. Ich bin mit Manitu zufrieden, also wähle ich auch wieder die Firma Manitu.
Dienstag, 12. Dezember 2006, 20:13
Ich weiß noch nicht so recht, ob mir dieses Wort ge
fallen soll, oder eben auch nicht:
Ausfall-Fall
Dienstag, 12. Dezember 2006, 19:54
Ja, Wildcards sind gefährlich. Besonders dann, wenn man in seinem DNS soetwas wie
*.domain.tld IN A 1.2.3.4
(der Einfachheit halber mal im BIND-Format notiert) konfiguriert, und auf dem Server in der
/etc/resolv.conf dann soetwas wie
search domain.tld
Der Kontakt zur Außenwelt wird dadurch bedingt einseitig.