Mittwoch, 28. Mai 2008, 16:34
Ich habe mir lange überlegt, ob ich das hier veröffentlichen soll. Ich hatte vor einiger Zeit mal einen leicht
kritischen Beitrag über Social-Networking-Plattformen geschrieben, den ich dann aber nachher trotz eines Angebots einer großen deutschen Wochenzeitung nicht veröffentlicht habe (aus privaten Gründen).
Ich bin aber zu dem Entschluss gekommen, dass ich den Artikel hier im Blog, obwohl er nichts mit manitu zu tun hat, dennoch der Öffentlichkeit zeigen möchte. Es ist kein germanistischer Hocherguss, noch habe ich mich um Vollständigkeit bemüht. Der Artikel ist bewusst stark einseitig gehalten und soll auf seine spezielle Weise den Blick des ein oder anderen Lesers schärfen.
Wer mag, darf ihn gerne (unverändert) weiterleiten, kopieren, ausdrucken etc.
Wen kennt die Welt
Mittwoch, 28. Mai 2008, 13:48
Ein lieber Kunde von uns hat übrigens einen Web-basierten Test zum Prüfen, ob die eigenen SSH-Server-Zertifikate
unsicher sind, bereitgestellt:
http://serversniff.net/ssh-manitu.de
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank dafür!
Mittwoch, 28. Mai 2008, 13:44
Wir haben hin und wieder Webhosting-Kunden, die "Probleme" mit ihrem Postfach berichten, u.a. doppelte E-Mails etc. Das Problem lässt sich in 99% der Fälle darauf zurückführen, dass der POP3-Client die eigene Liste der bereits abgerufenen (und auf dem Server aufgrund Kunden-Einstellung nicht gelöschten) E-Mails verliert.
Wir haben deshalb haben für unsere Kunden eine kleine
Test-Applikation eingerichtet, die es beweist
Mittwoch, 28. Mai 2008, 13:42
Gestern waren übrigens Vertreter des örtlichen Energieversorgers da. In nächster Zeit werden wir wohl die Hauszuführungen erweitern, i.e. "aufbohren", müssen.
Ich hoffe, der eigentlich schöne Parkplatz, der zwischen Gebäude und Trafostation liegt, muss nicht allzusehr daran glauben.
Mittwoch, 28. Mai 2008, 10:29
Wir haben vereinzelt Fragen unserer Rootserver-Kunden, ob ein Boot in das Rettungs-System auch ohne den zwingenden Reboot möglich ist, z.B., um damit der Server sauber rebootet wird (bei anderen Anbietern muss der Kunde zum einen das Rettungs-System aktivieren und dann ggf. noch einen Reboot auslösen).
Wir haben uns das vor Entwicklung länger durch den Kopf gehen lassen und haben uns bewusst entschlossen, den eigentlichen Reboot dazu hart zu erzwingen. Aus mehreren Gründen, u.a., da alle "Vorgänge" bei uns relativ kurzen Timeouts unterliegen. Sollte ein Server aus irgendeinem Grund nicht binnen 15 Minuten sauber in ein Rettungs-System booten, wird der Vorgang abgebrochen und der Server zur Sicherheit in das normale System gestartet. Dito bei Neuinstallationen. Zum anderen haben wir recherchiert und in mehr als 95% aller Fälle ist eh ein Reboot nötig, nur ganz wenige Kunden brauchen das Rettungs-System, wenn sie sowieso noch per SSH etc. auf den Server kommen.
Wir haben daher eben unsere PDF-Anleitung modifiziert und einen eigentlich simplen Trick aufgenommen:
halt
Danach ist der Server ebenfalls sauber heruntergefahren (sofern er überhaupt noch erreichbar ist) und die Wirkung ist die gleiche
Dienstag, 27. Mai 2008, 08:38
Ein Kunde hatte sich sein Master-Passwort verbaselt, laut der Aussage eines gemeinsamen Freundes wollte er
auch mal Chef spielen
(O-Ton)
Dienstag, 27. Mai 2008, 08:35
(aus einer privaten E-Mail)
da ich mich von [großer Anbieter] verabschieden werde und am 30.05. umstellen muss, bitte künftig an diese Adressen schreiben:
[irgendwas]@googlemail.com
(Arbeit - auch neu: [irgendwas]@[Arbeitgeber].de)
Ich weiß, meine Providertreue ist beklagenswert und die ewigen Adressänderungen nerven, aber diesmal hatte ich echt keine andere Wahl!!
Seit wann ist Providertreue beklagenswert
?
Montag, 26. Mai 2008, 12:53
Es ist schon nervig, wenn man seinen Vorhändlern hinterherlaufen und um Rechnungen betteln muss. Diesen Monat sind es zwei, die sich ewig Zeit lassen bzw. gelassen haben (mit Rechnungen in fünfstelliger Höhe).
Eigentlich könnten wir ja auch einfach warten, aber ich möchte das Thema immer zeitnah vom Tisch haben.
Montag, 26. Mai 2008, 10:09
Die
Umfrage hat folgendes Ergebnis (doppelte Stimmen bereinigt) ergeben:
• DIN A5 Schreibblöcke 640 Stimmen
• Haftnotizblöckchen 520 Stimmen
• DIN A4 Schreibblöcke 440 Stimmen
Somit werden wir erstmal A5-Schreibblöcke drucken lassen, ggf. später Haftnotizblöckchen.
Danke an alle, die mitgemacht haben.
Sonntag, 25. Mai 2008, 11:46
Diesen kleinen Fernseher habe ich vor kurzem in einem Mediamarkt in der Nähe von Frankfurt gesehen:
Wer das "klein" nicht direkt versteht, schaue sich am rechten Bildrand die Person an, die hinter dem Gerät steht, und vergleiche die Relationen. Und nun ein Detailblick auf die Daten:
Ich persönlich finde übrigens, dass bei
dem Preis eine Plus-Garantie für 500 Euro fast zynisch ist.
Der Mitarbeiter aus dem Mediamarkt behauptete übrigens, dass der sich in der Filiale bereits einmal verkauft hätte.
Sonntag, 25. Mai 2008, 11:41
Seit zwei Tagen zeichnen wir nicht nur die Temperatur in unserem Serverräumen auf (und überwachen sie), sondern protokollieren auch die Außentemperatur (derzeit auf der Ostseite im Schatten, weitere Sensoren werden wohl dazukommen):
Die Kurve macht sich im Gesamtüberblick mit denen aus den Serverräumen wenigstens bemerkbar, letztere sind ja nur gerade Striche.
Sonntag, 25. Mai 2008, 06:30
Mist. Ich sehe gerade, dass ich aus Versehen Vollkorntoast gegriffen habe
Sonntag, 25. Mai 2008, 06:27
Ich habe mir für heute im Büro (ja, es ist Sonntag!) einiges vorgenommen und ein kleines Frühstück mitgenommen. Nicht ganz die klassische Definition von American Breakfast, aber dennoch irgendwie lecker: Echter weißer (ja, ungesunder) Toast mit (noch viel ungesünderer) Erdnussbutter.
Ach ja: Guten Morgen!