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Sperre von freien DNS-Servern: So umgeht man die Blockade

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Sperre von freien DNS-Servern: So umgeht man die Blockade

Kommentare

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DeserTStorM

Hm wäre hier nicht eine Kündigung des Vertrages möglich, wenn der Traffic auf den Ports geblockt wird?

Toll wie Vodafone mit seinen Kunden umgeht. Irgendwie freu ich mich immer mal wieder nicht dort zu sein :-)

Andy

Ich würde auf jeden Fall fristlos kündigen, und wenn sie kommen von wegen Grundgebühr für die rest der Vertragszeit würde ich es glatt auf ein Verfahren ankommen lassen.

Kuchenmann

Wie ist das denn bei Euch? Wie stellt Ihr eigentlich technisch sicher, dass Traffic nicht irgendwo gefiltert wird?

name

Kann man das denn überhaupt?

Hermann

Ist Traffic Shaping bzw. in diesem Fall Traffic Filtering eigentlich rechtlich gedeckt?

Oder ist das so eine AGB Klausel nach dem Motto: Wenn sich keiner beschwert machen wir das so.

Christoph

Gezeigt, wie man die UMTS-Port-53-Sperre umgeht, haben sie aber nicht.. Da hilft wohl auch kein eigener BIND Server. Es sei den, er lauscht auf einem anderen Port und steht im freien Internet.

Ein Besserwisser schrieb

Doch haben sie. Musste aber auch erst danach suchen.
Und zwar lauscht der BIND auf Port 53 "wie üblich". Ist aber als forwarding only eingestellt und kontaktiert die (freien) Forward-Server über Port 110.

forwarders {
a.b.c.d port 110; e.f.g.h port 110;
};

Und selbst wenn die Ports gefiltert werden (Deep Packet Inspection), dann möge man den DNS-Verkehr verschlüsselt tunneln. Das ist aber nicht erklärt...

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