Montag, 11. Juli 2011, 12:55
Neuer Kernel für den Blacklist-Server und unerwünschte Nebenwirkungen
Vergangene Woche hat der primäre DNS-Server für die Blacklist diverse Updates erfahren.
Danach ging die Performance in den Keller, die dynamischen Updates (durchaus auch mal bis zu 30 Stück pro Sekunde) waren quälend langsam. Eine stundenlange Suche endete vorläufig bei der neuen Version des BIND, der Fehler ließ sich aber dennoch nicht wirklich gut eingrenzen.
Letztendlich war es etwas, woran man nicht unbedingt als erstes denkt: Der Kernel (in dem Fall 2.6.38.x) war schuld
Danach ging die Performance in den Keller, die dynamischen Updates (durchaus auch mal bis zu 30 Stück pro Sekunde) waren quälend langsam. Eine stundenlange Suche endete vorläufig bei der neuen Version des BIND, der Fehler ließ sich aber dennoch nicht wirklich gut eingrenzen.
Letztendlich war es etwas, woran man nicht unbedingt als erstes denkt: Der Kernel (in dem Fall 2.6.38.x) war schuld

Kommentare
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Sec
Micha
Marcel Lohmann
Blöd war nur, dass neue IPs nicht schnell genug aufgenommen werden konnten. Das hat aber nur die IP-Melder gestört, während die Abfrager ggf. keine aktuellen Blacklistings "gefunden" haben.
Schlimm ist nur, dass gerade ein IP-Melde-Server down ist. Hängt gerade beim fschk des btrfs fest.
Andreas
Benjamin