Ich finde diesen Umstieg auf Ökostrom ja auf den ersten Blick - egal ob Privathaushalte oder Firmen - begrüßenswert. Was ich mich auf den zweiten Blick aber frage: Trägt dies ernsthaft zum Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energien bei oder ist das mehr oder weniger PR-Arbeit und eine zusätzliche Einnahmequelle der Energieversorger. Sie verkaufen denen den Ökostrom, die bereit sind, mehr zu zahlen, und der Rest bekommt entsprechend mehr Kohle- und Atomstrom. Summa summarum wird für die Umwelt überhaupt nichts getan, aber die Energieunternehmen haben noch mehr Geld verdient...
Beobachter
Naja, da gebe ich dir Recht geben Philip.
Allerdings achtet das Unternehmen zumindest auf den Energiebezug.
Und wenn ich richtig gesehen habe, kommt der Energiebezug über den lokalen Versorger.
Dies erscheint schlüssig.
Denke die Fa. Manitu sowie die Stadtwerke St. Wendel ergeben ein rundes und zusammenhängendes Bild.
Sonst wo findet man Pseudo-Beschaffungen die keinerlei Zusammenhang ergeben.
Ich habe mal einen Testanruf bei den Stadtwerken gemacht und wurde dort gleich in die Energiebeschaffung weiterverbunden.
Alle Fragen wurden mir kompetent beantwortet. Die scheinen echt fitt zu sein. Leider beliefern die in erster Sache als kommunaler Versorger wohl nur das lokale Umfeld.
Eddie
Warum ist die verbrauchte Strommenge geheim?
Manuel Schmitt (manitu)
Die ist genauso geheim wir die BWA des Unternehmens
Martin
Kannst du wenigstens grob die Größenordnung der eingekauften elektrischen Arbeit angeben? Also zwei, drei oder vierstelliger Verbrauch?
Andreas
Zweistellig.
Manitu haben hochmoderne Energiesparserver, das ganze Rechenzentrum benötigt nur 20kw/h im Jahr.
ednong
Ist das dann der recycelte Strom aus den Pumpspeicherwerken? Nachts sollen die Östrereicher (und sicher auch andere) billig deutschen (und anderen) fossil erzeugten Strom kaufen, um ihre Pumpspeicherwerke mit Wasser wieder aufzufüllen. Und den dann am Tage erzeugten Strom teuer als Ökostrom verkaufen.
Manuel Schmitt (manitu)
Nein, darauf achten wir ja eben mit Hilfe des Zertifikats.
Manuel Schmitt (manitu)
Aber schön, dass sich darüber auch mal jemand Gedanken macht!
Kommentare
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Philip
Beobachter
Allerdings achtet das Unternehmen zumindest auf den Energiebezug.
Und wenn ich richtig gesehen habe, kommt der Energiebezug über den lokalen Versorger.
Dies erscheint schlüssig.
Denke die Fa. Manitu sowie die Stadtwerke St. Wendel ergeben ein rundes und zusammenhängendes Bild.
Sonst wo findet man Pseudo-Beschaffungen die keinerlei Zusammenhang ergeben.
Ich habe mal einen Testanruf bei den Stadtwerken gemacht und wurde dort gleich in die Energiebeschaffung weiterverbunden.
Alle Fragen wurden mir kompetent beantwortet. Die scheinen echt fitt zu sein. Leider beliefern die in erster Sache als kommunaler Versorger wohl nur das lokale Umfeld.
Eddie
Manuel Schmitt (manitu)
Martin
Andreas
Manitu haben hochmoderne Energiesparserver, das ganze Rechenzentrum benötigt nur 20kw/h im Jahr.
ednong
Manuel Schmitt (manitu)
Manuel Schmitt (manitu)