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Formulare per Fax

Wer schickt Kunden bzw. Mitgliedern denn im Jahr 2011 noch Formulare per Fax zum Ausfüllen und Retournieren per Fax, obwohl man eine E-Mail-Adresse hat und eine PDF-Datei sicher eh vorliegt? :thinking:

Kommentare

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Thomas

Das sag mal 1&1. Zum kündigen muss man:

1. Online im Kundencenter die Kündigung beantragen,
2. 0800-Nummer anrufen und die Freischaltung der Kündigung anfragen,
3. das freigeschaltete Kündigungsschreiben aus dem Online-Kundencenter abrufen, ausdrucken und ausfüllen,
4. das Kündigungsschreiben an 1&1 faxen,
5. auf die Bestätigung im Online-Kundencenter warten.

Das war sogar VOR dem Internet einfacher.

Daniel

Ja, das ist bei 1&1 hinreichend bekannt. Was aber passiert, wenn man diese Kundengängelung ignoriert und einfach eine formlose Kündigung mit Angabe der Kundennummer und evtl. per Einschreiben schickt? Wagen die es dann tatsächlich, die zu ignorieren?

Thomas

Ich habe es nicht probiert. ;-)

Otto

Laut Hotline wird das ebenso akzeptiert.

KJ

Ich hab es probiert. Funktioniert unbürokratisch und ohne Probleme. ;)

Kekse

1&1 akzeptiert sogar eine "einfache" Kündigung per Fax.

Natürlich haben die ihr eigenes Verfahren und hätten gerne das man es auch nutzt, man muss es aber nicht.

Lars

So ziemlich ein großteil der Webhoster wenns z.b. um KK-Anträge geht. Was aber "Gott sein dank" mit dem Auth-Code auch immer weniger wird.

humpelhund

Es ist doch echt erstaunlich. Wenn es darum geht einen Vertrag abzuschließen dann akzeptieren das viele Firmen bereits per Email - auch wenn es um höhere und/oder langfristige Beträge geht. Wehe aber dem der glaubt er könne genauso leicht kündigen wie er einen Vertrag abgeschlossen hat. Hier kommt dann oft die schlechte Erfahrung wieder zu Tage.

Sven

Sollte das Unternehmen bspw. direkt nach der vereinfachten Anmeldung Leistungen bereitstellen, die auch abgerufen werden, wird, wenn sich herausstellen sollte, dass die Anmeldung fingiert war, das Unternehmen auf diesem Schaden sitzen bleiben (sofern der Täter nicht ermittelt werden kann).

Der Unternehmer trägt hier also das Risiko.

Jetzt stelle dir mal vor, eine Kündigung ginge genau so einfach:
Die Daten, die teilweise zur Kündiguing benötigt werden, sind nicht wirklich "geheim". Oftmals kann man sie irgendwie herausbekommen.

Willst du es wirklich erleben, dass jemand deinen Anschluss einfach online kündigt und du es dadurch merkst, dass dein Telefon/Internet tot ist?

Ich hoffe nicht.

Also nicht direkt auf 1&1 schimpfen... nicht immer stehen dahinter böse Absichten.

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