Montag, 7. November 2016, 08:40
Änderungen an unserer DSL-Flatrate (2)
Damit meine Antworten nicht in den Kommentaren verschwinden, hier ein neuer Beitrag.
Nach Euren Anregungen (in den Kommentaren) habe ich mich dazu entschlossen, den für den ein oder anderen missverständlichen Begriff "Zeit-Flatrate" ersatzlos zu streichen und das neue Produkt "Volumen-Tarif" zu nennen. Dieser ist nun auch seit gestern auf unserer Webseite, die kaufmännischen Details (insbesondere der Mehr-Traffic) ist direkt auf der DSL-Startseite einsehbar. In der Hoffnung, dass die zeitliche Unbegrenztheit nicht untergeht...
Darüber hinaus auf Anregung hier in den Kommentaren (Danke an Ein Kunde) haben wir gestern an alle DSL-Kunden eine Information darüber, wieviel sie im Oktober verbraucht haben, und was das nach dem neuen Tarif an Mehrkosten bedeutet hätte, geschickt (allerdings nur an die, die über der Freigrenze gewesen wären). Um es nochmal zu betonen: Das betraf 3% aller Kunden (genauer: Verträge).
Ob wir noch eine Warn-Funktion bei (oder kurz vor) Erreichen des Freivolumens einführen, kann ich an dieser Stelle noch nicht sagen. Das beudetet einen nicht unerheblichen Entwicklungsaufwand, den wir aufgrund anderer Projekte voraussichtlich nicht bis Ende November schaffen. Ich gehe aber davon aus, dass die meisten der Kunden, für die die Änderung ungünstig sein wird, bis dahin längst eine Alternative haben werden.
Um den Vorwurf der "späten" Ankündigung dieser Änderung aufzugreifen: Ich kann verstehen, dass es nicht viel Vorlauf ist, aber (a) gibt es problemlos von der Telekom eine DSL-Flatrate im Rahmen eines Produktbundles, dieses sollte binnen weniger Tage verfügbar sein (da der DSL-Anschluss ja schon vorhanden ist) und (b) fällt unsere Leistung nicht weg. Sie wird nur (z.T. deutlich) teurer. Wir hatten durchaus auch als Alternative zu unserer Entscheidung eine Variante 2 auf dem Tisch: Das Einstellen des Produkts, ggf. mit 6 statt 4 Wochen Vorlauf. Ich vermute, dass das den ein oder anderen härter getroffen hätte.
Abschließend möchte ich betonen, dass uns diese Entscheidung nicht leicht gefallen ist. Wäre sie es gewesen, hätten wir das schon vor Jahren tun können und aus kaufmännischer Sicht auch tun müssen. Ich verstehe, dass 25 GB für die meisten privaten Nutzer, die ihr DSL für Streaming, Downloads und Co. nutzen, nicht ausreichend ist. Und genau dafür ist unser DSL-Tarif nicht gemacht. Das ergibt sich schon alleine aus dem Preis (auch dem früheren), denn DSL-Anschlusspreis plus unsere 14,99 Euro pro Monat sind zusammen mehr als ein Komplettangebot der Telekom. Unsere Kunden haben andere Dinge genutzt bzw. geschätzt und dafür freiwillig mehr gezahlt.
In der Tat würde ich mir von dem ein oder anderen Kommentator ein klein wenig mehr Verständnis erhoffen, insbesondere wenn man nachrechnet, dass uns z.B. 100 GB Verbrauch schon über 60 Euro pro Monat kosten. Und wie man an den Kommentaren sehen kann, ist das keine Randerscheinung, sondern durchaus normal. Ich glaube, dass keiner ernsthaft erwartet, dass wir ein Produkt dauerhaft querfinanzieren. Es deswegen aber denjenigen, für die die Umstellung keinen finanziellen Nachteil bedeutet, gar nicht mehr anzubieten, wäre unfair und für die Betroffenen noch unverständlicher.
Ich finde, dass die kommende Umstellung der fairste Kompromiss für beide Seiten ist. Denn auch als Anbieter haben wir einen Anspruch darauf, dass eine Zusammenarbeit Spaß macht und fair bleibt.
Nach Euren Anregungen (in den Kommentaren) habe ich mich dazu entschlossen, den für den ein oder anderen missverständlichen Begriff "Zeit-Flatrate" ersatzlos zu streichen und das neue Produkt "Volumen-Tarif" zu nennen. Dieser ist nun auch seit gestern auf unserer Webseite, die kaufmännischen Details (insbesondere der Mehr-Traffic) ist direkt auf der DSL-Startseite einsehbar. In der Hoffnung, dass die zeitliche Unbegrenztheit nicht untergeht...
Darüber hinaus auf Anregung hier in den Kommentaren (Danke an Ein Kunde) haben wir gestern an alle DSL-Kunden eine Information darüber, wieviel sie im Oktober verbraucht haben, und was das nach dem neuen Tarif an Mehrkosten bedeutet hätte, geschickt (allerdings nur an die, die über der Freigrenze gewesen wären). Um es nochmal zu betonen: Das betraf 3% aller Kunden (genauer: Verträge).
Ob wir noch eine Warn-Funktion bei (oder kurz vor) Erreichen des Freivolumens einführen, kann ich an dieser Stelle noch nicht sagen. Das beudetet einen nicht unerheblichen Entwicklungsaufwand, den wir aufgrund anderer Projekte voraussichtlich nicht bis Ende November schaffen. Ich gehe aber davon aus, dass die meisten der Kunden, für die die Änderung ungünstig sein wird, bis dahin längst eine Alternative haben werden.
Um den Vorwurf der "späten" Ankündigung dieser Änderung aufzugreifen: Ich kann verstehen, dass es nicht viel Vorlauf ist, aber (a) gibt es problemlos von der Telekom eine DSL-Flatrate im Rahmen eines Produktbundles, dieses sollte binnen weniger Tage verfügbar sein (da der DSL-Anschluss ja schon vorhanden ist) und (b) fällt unsere Leistung nicht weg. Sie wird nur (z.T. deutlich) teurer. Wir hatten durchaus auch als Alternative zu unserer Entscheidung eine Variante 2 auf dem Tisch: Das Einstellen des Produkts, ggf. mit 6 statt 4 Wochen Vorlauf. Ich vermute, dass das den ein oder anderen härter getroffen hätte.
Abschließend möchte ich betonen, dass uns diese Entscheidung nicht leicht gefallen ist. Wäre sie es gewesen, hätten wir das schon vor Jahren tun können und aus kaufmännischer Sicht auch tun müssen. Ich verstehe, dass 25 GB für die meisten privaten Nutzer, die ihr DSL für Streaming, Downloads und Co. nutzen, nicht ausreichend ist. Und genau dafür ist unser DSL-Tarif nicht gemacht. Das ergibt sich schon alleine aus dem Preis (auch dem früheren), denn DSL-Anschlusspreis plus unsere 14,99 Euro pro Monat sind zusammen mehr als ein Komplettangebot der Telekom. Unsere Kunden haben andere Dinge genutzt bzw. geschätzt und dafür freiwillig mehr gezahlt.
In der Tat würde ich mir von dem ein oder anderen Kommentator ein klein wenig mehr Verständnis erhoffen, insbesondere wenn man nachrechnet, dass uns z.B. 100 GB Verbrauch schon über 60 Euro pro Monat kosten. Und wie man an den Kommentaren sehen kann, ist das keine Randerscheinung, sondern durchaus normal. Ich glaube, dass keiner ernsthaft erwartet, dass wir ein Produkt dauerhaft querfinanzieren. Es deswegen aber denjenigen, für die die Umstellung keinen finanziellen Nachteil bedeutet, gar nicht mehr anzubieten, wäre unfair und für die Betroffenen noch unverständlicher.
Ich finde, dass die kommende Umstellung der fairste Kompromiss für beide Seiten ist. Denn auch als Anbieter haben wir einen Anspruch darauf, dass eine Zusammenarbeit Spaß macht und fair bleibt.
Kommentare
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sarc
Zum neuen Text: Finde ich persönlich viel besser. Hab aber noch zwei Fehler gefunden: Dem "weiter Traffic 0,79 Euro je GB" sollte man ein zusätzliches "er" spendieren (oder gleich "zusätzlicher" schreiben?) und die Klammer bei der Drossel-Erklärung wieder zumachen.
TM
sarc
Manuel Schmitt (manitu)
TM
Wer langt da so extrem zu? Die Telekom? Der Uplinkprovider (wobei Servertraffic dann ja auch extrem teuer sein müsste...)? Das sind ja umgerechnet 600€ für 1TB Traffic...
Manuel Schmitt (manitu)
Christopher
Ich frage mich auch wie bei einem Rootserver für ~40 Euro 5TB Traffic inkludiert sein können und dort der Aufpreis für weiteren Traffic "nur" 0,09 Euro beträgt.
Manuel Schmitt (manitu)
(b) weil der Traffic dort nach einer Formel berechnet wird, und nicht, wie er gemessen (z.B. auf Leitungseben) wird.
Webhostingkunde
Wie bekommt man das als Kunde so einen ZISP-Anschluss von der Telekom. Wo gibt es da die Bestellmoeglichkeit? Ich habe das beim Angebot von Manitu noch nie verstanden.
Grundsaetzlich:
Ich weiss nicht was im vorherigen Thread passiert ist, aber darf so einen Tarif nicht "Flatrate" nennen. Er ist per Definition keine Flatrate, wenn mehr als der pauschale Kostenbeitrag anfallen. Darueber hinaus verstehe ich nicht wie Manitu auf diese Kostenberechnung kommt. Wenn ihr ab 25 GB im Monat Verlust macht, stimmt doch eure ganze Kostenstruktur nicht. Sind die Fixkosten etwa das Problem? 15 Euro kommen mir jedenfalls sehr verdaechtig billig vor, 20 Euro ist doch das branchenuebliche Minimum?
Jede normale Breitbandflatrate schliesst konsequente Ueberbenutzung (hier bewusste keine Zahl, den dieser Wert ist abhaengig von der Bandbreite und dem Zeitverlauf == mit jedem Tag mehr in der Zukunft wird der normale uebliche Verbrauch mehr) aus und Kostet zwischen 20 und 40 Euro. Ein Volumen von 25 GB im Monat ist aber in dieser Welt doch nicht denkbar? Wenn ich einmal per Steam Half-Life2 installiere sind 15 GB faellig, dann noch CS:GO und die 25 GB sind an einem Tag vollstaendig aufgebraucht. Alternativ schaut man zweimal eine halben Tag lang Netflix.
Gegen einen Volumentarif auf diese Basis und moderne Botnetze mit IoT-Gefahr sind ja Webdailer finanziell billig. Will Manitu seine Kunden wirklich solchen Risiken aussetzen? Ich bin fuer Netzneutralitaet und konsequenten Netzausbau, auch am Backbone. Wenn die Provider hier ihre Kosten und Investition nicht im Griff haben, sollte grundsaetzlich die Preise fair erhoeht werden. Anstatt das Netz vergammeln zu lassen, Flatrates heimlich zu drossel ohne andere zweifelhafte Geschaeftspraktiken anzuwenden. In die Zeit vor Flatrates will wirklich niemand zurueck.
Webhostingkunde
L4D2 > 14 GB
Netflix braucht pro Stunde bis zu 3 GB (nur HD, kein 4K!).
Damit habe ich allein am Sonntag 15 GB gezogen mit Netflix. Lassen wir mal die geradezu laecherlich kleinen Updates fuer Linux aussen vor, 16 GB. Also reicht mir das Datenvolumen fuer zwei Tage, wenn ich extrem viel fernsehe mit Netflix.
Webhostingkunde
Marmelade
Jens
Ob für einen das Angebot jetzt passt oder nicht bleibt jedem selbst überlassen - ist ja keiner gezwungen dieses Angebot anzunehmen bzw. sein Leben lang zu benutzen. Aber in Zeiten wo selbst App Updates auf dem Smartphone gerne schon einmal ein paar hundert MB ziehen, und zwar meistens automatisch, kann man recht schnell unbeabsichtigt die Grenze von 25 GB knacken und hinterlassen ziemlich gefrustete Kunden.
Ich würde mir mindestens für die Zeit in der so ein "Schadensbegrenzungssystem" noch nicht besteht eine Übergangsreglung überlegen. Vielleicht automatisierte Hinweismails, dass ab Zeitpunkt X die Leitung jetzt gedrosselt werden würde und Betrag Y an Zusatzkosten anfallen würde, damit die Kunden ein Gefühl dafür kriegen.
Ein Kunde
Wirklich helfen würde nur eine Drosselung. Und das wäre vielleicht (wenn eine solche Begrenzung nie als Feature vorgesehen war und dementsprechend notwendige Komponenten/Informationen/Schnittstellen fehlen) aufwendiger.
Jens
julian-w
Da kann man doch wohl verstehen das der Tarif (der mehr externe Kosten verursacht wie Einnahmen) umgestellt werden musste.
manitu weiß selbst, dass das Angebot für Privatkunden uninteressant ist. Diese sind ja auch nicht die Zielgruppe, offenbar kommt die Zielgruppe zum allergrößten Teil mit weniger als 25GB / Monat aus. Von daher sind Vergleiche mit Steam und co. völlig aus der Luft gegriffen, keiner lädt ja auch über LTE das neue Battlefield 1 mit seinen 40GB runter.
Von daher eher ein großes Lob das trotz zu erwartender Kritik das so offen kommuniziert wurde und auch mal konkrete Zahlen zu den Kosten veröffentlicht wurden!
Ein Kunde
Ein Teil der Kritik dreht sich auch darum, dass das - gerade weil wir von Geschäftskunden reden, und noch dazu von solchen, die den Anschluss offensichtlich rege nutzen - einfach unnötig kurzfristig ist. Und das stößt - anders als die Anpassung selbst - bei mir auf Unverständnis.
julian-w
Aber laut Manuel betrifft es ja nur einen kleine Teil der Kunden (die vielleicht Privatkunden sind?) und wie andere angemerkt haben, sind Telekom Business Anschlüsse nicht nur unlimitiert in Sachen Traffic, sondern auch noch günstiger und haben auch eine statische IP, sodass ein Umstieg wohl völlig unproblematisch ist, da T-DSL ja schon geschaltet ist und manitu eine Kündigungsfrist von einem Tag hat. Lediglich die statische IP ändert sich, was aber kein größeres Problem sein sollte bei einem ordentlich konfigurierten Netzwerk
Es dürfte also keiner am Ende des Monats ohne Internet dastehen oder horrende Gebühren für den Traffic bezahlen. Von daher sollten 4 Wochen schon ausreichend sein.
(Halbwissen: ich meine ZISP-fähige Anschlüsse gibt es nur in Verbindung mit einer T-DSL Flatrate. Vor ein paar Jahren hatten wir privat überlegt unser DSL über manitu zu beziehen, aber laut Auskunft der Telekom hätten wir einen normalen T-DSL Tarif buchen müssen, mit Internet Flatrate. Von daher kann es sein das eine Telekom Flatrate fürs Internet sogar bei einigen/allen Anschlüssen bereits vorhanden ist, nur ohne statische IP. Aber ein Wechsel zu Business sollte schmerzlos möglich sein an einem funktionierenden Anschluss.)
Webhostingkunde
Es stellt sich die Gretchenfrage:
Warum macht Manitu das ueberhaupt mit, eigentlich muesste man ja bei der Bundesnetzagentur/DTAG anklopfen oder das Angebot einstellen. Womoeglich gibt es ja zahlende Kunden, die auf besseren Datenschutz oder Routing durch Manitu hoffen.
Was ich erwartet haette waeren ein haufen von Meckerposts durch Manitu hier im Blog in den vergangen Jahren und jetzt eher eine Abkuendigung des Angebots in drei Monaten oder so. Vier Wochen sind sehr knapp, wenn einer der Kunden im Urlaub ist...crontab+rsync als Backup b0000m
Nils Michael Becker
Auch wenn ich DSL aus verschiedenen Gründen derzeit woanders beziehe: ich war ja bekanntlich ein paar Jahre auch DSL-Kunde bei Dir und erinnere mich, zwischendurch mal eine "automatische" Kündigung erhalten zu haben, auf die ich ziemlich verständnislos reagiert habe. Du hast das ja in Deiner bekannten Art mit einem Federstrich korrigiert und alles war gut. Ich verstehe aber gerade erst durch Deine Beiträge, was für ein teures "Vergnügen" diese Art von Kundenfreundlichkeit für Dich war. Das, Junge, ist in all den Jahren einfach immer so geblieben: Mit Dir kann man reden und Du hast für Deine Entscheidungen oft andere Motive als nur den eigenen Arsch. Wer das nicht merkt, soll hier ruhig ein bisschen meckern über den neuen Tarif.
Manuel Schmitt (manitu)
vielen Dank für die unheimlich netten Worte. Genau diese sind es, die die Beweggründe für meine damaligen und zukünftigen Entscheidungen sind.
DANKE!
Manuel
Sebastian
Natürlich kann man sich eine solche Lösung auch selbst mit einem Root-Server basteln (das habe ich in der Vergangenheit auch schon gemacht), aber das hat den Nachteil, dass die Verfügbarkeit leidet. Wenn der Server (z.B. wegen Wartungsarbeiten) nicht erreichbar ist, ist auch die Internet-Verbindung weg. Man braucht also wenigstens zwei Server - weil diese aber die gleichen IP-Adressen bereitstellen müssen, müssen sie im gleichen Subnetz sein, was aus Sicht der Verfügbarkeit sicher nicht optimal ist. D.h. eigentlich muss man den Adress-Failover mit OCSP, BGP oder etwas ähnlichem ergänzen und spätestens da wird es dann mit einem Miet-Server sehr kompliziert. Als Provider muss man sich hingegen sowieso mit diesen Themen beschäftigen, so dass es nicht allzu schwierig sein sollte ein solches Setup hochverfügbar zu machen.
Gegenbenfalls ließe sich eine solche Tunnel-Lösung sogar so gestalten, dass man damit mehrere Verbindungen (auch von unterschiedlichen Anbietern) bündeln könnte, um die Bandbreite und Verfügbarkeit des Internetzugangs zu erhöhen.
Mir ist bewusst, dass der Aufwand für die Entwicklung eines solchen Produkts sicherlich einige Mannmonate beträgt, wobei es meines Wissens bereits Anbieter (z.B. viprinet) gibt, von denen man prinzipiell passende Soft- und Hardware beschaffen könnte.
Boris Kristo
ich frage mich ehrlich was da soviel kosten soll? Wer greift den da so zu beim Traffic?
Ich habe ca. 8-12TB Traffic Monatlich und die sind bei meinem Server Inklusive.
Intel(R) Xeon(R) CPU D-1521 @ 2.40GHz
Festplatten: 5 x 6000 GB
Netzwerkanbindung
1 Gbit/s
Bandbreite Provider/Provider
1 Gbit/s
Bandbreite Provider/Internet
500 Mbit/s
Bandbreite Internet/Provider
1 Gbit/s
Ich zahle dafür 160 Euro Monatlich.
Ich wäre gerne Kunde bei euch geworden, aber leider könnt Ihr mir das nicht bieten für das Geld, was ich sehr schade finde, den ich finde Manitu toll als Firma und finde dich als Chef toll, würde das gerne unterstützen, aber so bin ich gezwungen mein Geld nach Frankreich zu schieben
Jens H.