Freitag, 1. April 2022, 11:27
Maskenpflicht und Home-Office bei uns
Einfach aus aktuellem Anlass: Wir bleiben hier bei uns im Büro bzw. Rechenzentrum bei der aktuellen (genauer: bislang geltenden) Masken- und Home-Office-Ordnung.
Sprich: Wir tragen Masken, wenn wir nicht alleine sind (was zwar selten vorkommt, aber ab und zu will man sich auch mal unterhalten oder braucht Hilfe oder begegnet sich).
Ebenso die Home-Office-Regelung: Wir sind mit ein paar Leuten hier vor Ort für das, was man eben nicht remote machen kann. Und wer das Büro vorzieht, statt zu Hause zu sein, darf das natürlich auch. Wir haben genügend Räume, so dass jeder einzeln sitzen kann (meist sind es Räume mit 20 m²).
Jetzt auf Masken zu verzichten, finde ich höchst grenzwertig - um nicht "dumm" zu sagen. Die paar Minuten, die man am Tag hier bei uns Masken tragen muss, sind im Vergleich zu vielen Berufsgruppen, die das 8, 9 oder 10 Stunden am Tag müssen, vernachlässigbar. Und wir machen das alle gerne mit. Weil es quasi nichts kostet.
Sprich: Wir tragen Masken, wenn wir nicht alleine sind (was zwar selten vorkommt, aber ab und zu will man sich auch mal unterhalten oder braucht Hilfe oder begegnet sich).
Ebenso die Home-Office-Regelung: Wir sind mit ein paar Leuten hier vor Ort für das, was man eben nicht remote machen kann. Und wer das Büro vorzieht, statt zu Hause zu sein, darf das natürlich auch. Wir haben genügend Räume, so dass jeder einzeln sitzen kann (meist sind es Räume mit 20 m²).
Jetzt auf Masken zu verzichten, finde ich höchst grenzwertig - um nicht "dumm" zu sagen. Die paar Minuten, die man am Tag hier bei uns Masken tragen muss, sind im Vergleich zu vielen Berufsgruppen, die das 8, 9 oder 10 Stunden am Tag müssen, vernachlässigbar. Und wir machen das alle gerne mit. Weil es quasi nichts kostet.
Kommentare
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Thomas
Christian
Nur hat diese "Maske auf, wenn jemand kommt" IMO einen wichtigen Nachteil: Aerosole halten sich stundenlang in der Luft. Eine Maske aufzusetzen, wenn ein Kollege (oder Kunde) das Büro betritt, stoppt den frischen Ausstoß von Viren, aber was schon in der Luft ist, bleibt erst mal.
Ein guter Schutz in beide Richtungen ist natürlich trotzdem gegeben, wenn der Kollege der das Büro betritt seine Maske anlegt, sobald er sein Büro (= seine Viren) verlässt. Aber in der Richtung "Raumbesitzer" => "Fremder" ist er eben nur noch durch die Maske des Fremden, nicht mehr doppelt. Halbierte Sicherheit.
Aber konsequenterweise sollte die Maske immer getragen werden, oder gründlich durchgelüftet (erstaunlich, wie schnell z.B. eine CO2-Ampel 1200 erreicht. Auch auf 20m2.) werden, bevor/während ein "Fremder" einen Raum betritt.
Manuel Schmitt
Damit sollte das Risiko der Aerosole vor dem Maske-Aufsetzen deutlich reduziert sein.
DerITler
Max
Finde ich einfach nur unverantwortlich, seine Mitarbeiter noch weiter zu nerven!
Solche Lauterbach-Folger sind für mich das aktuell größte Problem unserer Gesellschaft.
Manuel Schmitt
Es gibt lediglich ein Team vor Ort, das eben die Dinge erledigen muss, die man nicht remote machen KANN. Beispiel? Festplatte tauschen. Bis wir einen Tauschroboter haben, muss das jemand vor Ort machen.
Und da es auch sicherheitsrelevante Dinge gibt, die man NICHT alleine machen soll/darf/will (das Schalten einer USV z.B. im Notfall-Fall), gibt es für sowas 2 vor Ort.
Oder möchtest Du, wenn Dein Server ausgefallen ist, warten, bis die Corona-Pandemie zu Ende ist ?
Max
Peter
Theo
Luis
Dazu gibt es keine validen Daten, außer von bekannten NGOs....