Dienstag, 20. November 2007, 15:52
Mir fehlen da die Worte, bei dem, was unser Bundesinnenminister uns da so erzählt:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/99297
Dienstag, 20. November 2007, 10:14
Ein Kunde und Blogleser erhielt eine Zahlungserinnerung von uns und schrieb mir darauf hin
(...) ich hab schlicht und einfach vergessen, die Rechnung zu bezahlen. Um so mehr habe ich mich über eure freundliche Zahlungserinnerung gefreut; bei anderen Firmen würde gleich eine
unfreundliche Mahnung erscheinen.
(...)
Ich will damit nur sagen: Macht weiter so, euer Kundenservice ist überragend und falls ihr eines Tages DSL-Anschlüsse und nicht nur -Tarife anbietet, bin ich dabei!
Ich bin der Auffassung, dass eine freundliche Zahlungserinnerung viel mehr bewirkt als eine Mahnung als erste Kontaktaufnahme nach der Rechnung.
Ein "Kunde", der sowieso nicht zahlen will, lässt sich sowieso durch nichts beeindrucken. Ein ehrlicher Kunde, der es einfach nur vergessen hat, ist über eine Zahlungserinnerung viel froher als über eine Mahnung. Freundlichkeit geht also vor.
Dienstag, 20. November 2007, 09:56
Wäre es da nicht einfacher, diese unsinnige Neuregelung gleich abzuschaffen, liebe Regierung?
http://www.heise.de/newsticker/meldung/99162/
Freitag, 16. November 2007, 16:16
Ein kleiner Tipp aus der Praxis (es hatte mich jemand danach gefragt), wie man je alle geraden und alle ungeraden Minuten einen Crontab-Eintrag ausführenlassen kann:
*/2 * * * * BEFEHL1
*/2 * * * * sleep 60; BEFEHL2
Freitag, 16. November 2007, 11:37
Wer Lust und Interesse hat, kann in der aktuellen iX (Ausgabe 12) ab Seite 112 einen Artikel von mir lesen:
Entlastungsfrage
Echtzeit-DNS-Blacklist als Mittel gegen Spam
Ich schreibe darin über die Entwicklung und Historie der ix.dnsbl.manitu.net.
An dieser Stelle vielen Dank, lieber Bert, für die Gelegenheit und den Platz
Freitag, 16. November 2007, 10:33
Ein Kunde hatte bei uns mehrere Rootserver bestellt. Nachdem die ersten "fertig" waren, schrieb er uns, dass der damit nun seine Infrastruktur aufbauen könne.
Für uns ein Anlass, nachzufragen, ob er den einen, noch "fehlenden" Server wirklich brauchte. Wir boten ihm an, seine Bestellung zu "kürzen" und ihm den weiteren dann zur Verfügung zu stellen, wenn er ihn braucht. Es wäre ja unsinnig, wenn er mehr hat und bezahlt, als er wirklich braucht.
Er war sichtlich froh und bat uns, den einen Server "nicht zu weit wegzustellen".
Donnerstag, 15. November 2007, 12:28
Heute kam hier ein Brief eines Kunden mit folgender Adressierung an:
(die grüne Haftnotiz stammt vom Backoffice)
Hat das also mit der Übernahme doch geklappt
?
Mittwoch, 14. November 2007, 18:07
Fast auf den Tag genau vor einem Jahr bekam ich von
Björn ein
Chipspaket. Und was kam da jetzt bei uns an? Ein Chipspaket reloaded:
Neben Chips lagen unten im Karton noch eine riesige Menge an Zotter-Schokolade! Und dann noch das hier
Vielen herzlichen Dank, Björn, für die tolle Überraschung!
Mittwoch, 14. November 2007, 12:48
Wir werden in letzter Zeit vermehrt auf unsere
Captchas in unseren Kontaktformularen angesprochen, z.B.
In den Anfragen finden sich oft lobende Worte wie z.B.
keine andere – so userfreundliche und genauso gut aussehende - Lösung
Die von uns verwendeten Captchas setzen wir ein, um um Vorgänge, bei denen man als Benutzer schnell auf "weiter" klickt, ohne wirklich alles beachtet zu haben, zu "authentifizieren". Dies können z.B. Kontaktformulare (hier ist intern bereits sichergestellt, dass diese nur an uns und nirgendwohin sonst verschicken können) oder auch andere Formulare sein (z.B. wenn irgendwo ein Auftrag erteilt wird, hierfür ist vorab zusätzlich ein Login nötig).
Aus diesem Grund haben wir unsere Captchas bewußt freundlich und einfach gehalten und weniger dem Anspruch gewidmet, ausgeklügelten, automatisierten Entschlüsselung-Verfahren standhalten zu müssen. Wer sich dafür interessiert, hier einige Links:
http://www.cs.sfu.ca/~mori/research/gimpy/
http://sam.zoy.org/pwntcha/
http://recaptcha.net/learnmore.html
Mittwoch, 14. November 2007, 12:19
Ich hatte gerade nach einer gesendeten E-Mail gesucht und wunderte mich, warum in den ersten zwei Wochen des Septembers keine E-Mail mehr da war. Fast intuitiv schaute ich in eines unserer Backups, mit demselben Ergebnis.
Schon fast hektisch erinnerte ich mich daran, dass ich in der Zeit in
Urlaub war. Nochmal gut gegangen.