Mittwoch, 15. Juni 2011, 15:36
Persönlich involviert
Es ist auf eine gewisse Weise unangenehm, wenn man Mitarbeiter des Ordnungsamts persönlich kennt, man ihnen aber im Rahmen einer beruflichen Angelegenheit etwas sehr formell schreiben muss.
Konkret geht es um eine vom Ordnungsamt angekündigte Sperrung eines Bereichs rund um unseren Sitz und damit das Rechenzentrum für eine Veranstaltung Ende diesen Monats. Diese Sperrung behindert uns in unserer täglichen Arbeit durchaus, insbesondere in Notfällen sowie den Lieferverkehr, gerade bei Speditionen, der uns erreicht.
Ich habe daher heute ein entsprechendes Schreiben an's Ordnungsamt aufgesetzt, welches ohne eine vorherige Vorwarnung an den Mitarbeiter, der hierfür zuständig ist, sicherlich sehr unschön ankommen würde. Ich habe die Angelegenheit daher mit einem kurzen Anruf vorab avisiert, um hier klar zwischen Privatem und Beruflichem zu trennen.
Zurück zur ursprünglichen Sache: Ich finde es ja "nett", wenn man betroffene Firmen informiert, wenn gleich ein Serienbrief statt eines "An alle..." formeller gewesen wäre. Ein netter gehaltener Brief tut sicherlich einiges dazu, die Laune beim Empfänger nicht gleich zu vermiesen. Die Sache an sich lässt sich dadurch aber nicht unbedingt besser finden.
Ich habe daher um eine entsprechende Ausnahmeregelung gebeten, einerseits für Mitarbeiter sowie für den ggf. entstehenden Lieferverkehr, sowie für Notfälle (auch wenn's komisch klingt, aber theoretisch wäre auch eine nächtliche Reparatur einer Klima- oder USV-Anlage denkbar, und die nötigen Geräte will garantiert keiner hunderte Meter durch's Gewerbegebiet schleppen - Mr. Murphy ist ja unberechenbar).
Ich bin gespannt
Konkret geht es um eine vom Ordnungsamt angekündigte Sperrung eines Bereichs rund um unseren Sitz und damit das Rechenzentrum für eine Veranstaltung Ende diesen Monats. Diese Sperrung behindert uns in unserer täglichen Arbeit durchaus, insbesondere in Notfällen sowie den Lieferverkehr, gerade bei Speditionen, der uns erreicht.
Ich habe daher heute ein entsprechendes Schreiben an's Ordnungsamt aufgesetzt, welches ohne eine vorherige Vorwarnung an den Mitarbeiter, der hierfür zuständig ist, sicherlich sehr unschön ankommen würde. Ich habe die Angelegenheit daher mit einem kurzen Anruf vorab avisiert, um hier klar zwischen Privatem und Beruflichem zu trennen.
Zurück zur ursprünglichen Sache: Ich finde es ja "nett", wenn man betroffene Firmen informiert, wenn gleich ein Serienbrief statt eines "An alle..." formeller gewesen wäre. Ein netter gehaltener Brief tut sicherlich einiges dazu, die Laune beim Empfänger nicht gleich zu vermiesen. Die Sache an sich lässt sich dadurch aber nicht unbedingt besser finden.
Ich habe daher um eine entsprechende Ausnahmeregelung gebeten, einerseits für Mitarbeiter sowie für den ggf. entstehenden Lieferverkehr, sowie für Notfälle (auch wenn's komisch klingt, aber theoretisch wäre auch eine nächtliche Reparatur einer Klima- oder USV-Anlage denkbar, und die nötigen Geräte will garantiert keiner hunderte Meter durch's Gewerbegebiet schleppen - Mr. Murphy ist ja unberechenbar).
Ich bin gespannt
Kommentare
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Lukas
Ich vermute mal, dass es um diese Veranstaltung geht. Das habe ich mich aber auch gefragt, wie das organisatorisch/logistisch geregelt wird...
Werden da eigentlich die Fensterscheiben der Anwohner, die keinen Eintritt bezahlen wollen, zugeklebt?
...habe vor x Jahren mal "Carmen" open air in St. Wendel erlebt, war auch ganz toll. Da hatten die Nachbarn tatsächlich die besten Logenplätze...