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MySQL-Phänomen-Support

Heute Mittag hatte ich mit dem Admin eines größeren Kunden gesprochen. Unser Kunde hat hin und wieder, dann allerdings heftige, Probleme mit seinem Datenbankserver, trotz 16 Prozessorkernen und trotz 24 GB RAM.

Das Phänomen trittunregelmässig und nicht reproduzierbar auf. Wenn, dann sind super-viele MySQL-Threads mit "SENDING DATA" beschäftigt, wobei meine einstündige Schnell-Analyse ergab, dass Sie beim reinen SELECT'en hängen, nicht schon beim reinen Datenversand, und das Hängen durch gesperrte Tabellen bedingt ist. Ich habe keinen richtigen "Beweis" dafür, aber irgendwie sagt mir das mein Bauch, vor allem dann, wenn ich bei einer lokalen Verbindung (also SSH auf dem Datenbankserver) auf eine simple Abfrage trotz Cache und einem Limit von wenigen Einträgen manchmal 25 Sekunden waren muss, und manchmal gar nicht.

Ich bin mal gespannt, was der engagierte MySQL AB-Experte sagt.

Der MINI wird beschriftet

Der MINI wird beschriftet, hier der "vorläufig endgültige Entwurf":


(die Heckscheibe wird in weißer Schrift beschriftet, in der Vorlage allerdings schwarz aus Gründen der Erkennbarkeit)

1 Monat

Es ist irgendwie schon sehr heftig, wenn ein Mitarbeiter Urlaubs- und Feiertags-bedingt fast 1 Monat nicht mehr im Haus ist. Das Schlimmste: Dieser Mitarbeiter hat noch 42 Rest-Urlaubstage, weil er sich noch nie Urlaub genommen hat.

Erschreckend schnell

Es ist irgendwie schon (positiv) erschreckend, wenn man von einer Mitarbeiterin seines Steuerbüros auf eine (technische) Rückfrage (bgzl. Datenexport in bzw. zu DATEV) bereits nach 6 Minuten auf meine E-Mail eine Antwort bekommt.

Ich glaube, das war wirklich richtige Wahl.

Ein Einsehen

Offenbar hat D-Link ein Einsehen. Mein letzter Einwand bei D-Link unter Zuhilfenahme des Blogbeitrages und seiner Kommentare ergab, dass D-Link den Switch nun doch austauschen wird.

Ich weiß zwar noch nicht, gegen welchen Typ, aber ich halte Euch auf dem Laufenden.

Klack - Klack - Klack Klack Klack

Als ich eben hierher gekommen bin, habe ich meinen Ohren nicht getraut. Aus der 4. Etage des Gebäudes schallterte ein
Klack - Klack - Klack Klack Klack
auf den hinteren Parkplatz.

Beim Katasteramt arbeitet man offenbar noch mit Schreibmaschinen. :thinking:

Einfach mal vergessen

Der Wechsel zu unserem neuen Steuerberater hat sich gelohnt. Beim Erstellen des Jahresabschlusses für 2006 ergab sich, dass unsere alte Steuerberaterin Abschreibungen in fünfstelliger Höhe einfach mal "vergessen" hatte. :mad:

Ich weiß nicht, ob wir die Abschlüsse der vorgangegangenen Jahre gegenrechnen sollen. Ich glaube, mir könnte schlecht werden.

Es geht schon wieder los

Und ich dachte, nur mein letztes Auto wäre ein Montags-Wagen gewesen:


Ich bin dann mal frei nach "Bring Mich Werkstatt" eben dahin gefahren. Leider kein bekannter Fehler, sprich: Der Wagen ist mal wieder für einen Tag "weg". So wichtig ist mir dieses "Feature" dann doch nicht (solange es nicht auslöst und die Polizei anruft, ohne, dass ich es merke :razz: )

Lustiges Sendmail

Ich weiß ja nicht, was oder wer die Programmierer von Sendmail da geritten hat.

Sendmail besitzt, wie die meisten MTAs, eine Liste der "Domainnamen", für die sie lokal "zuständig" sind, im Sendmail-Jargon "local-host-names". Sendmail bietet aber ein noch viel schönere, wirklich super-tolle, einfach einzigartiges und wirklich nur schwer zu entdeckendes Feature: Sendmail fühlt sich auch für die Domainnamen, die als Reverse-DNS-Eintrag aller lokalen IP-Adressen gesetzt sind, zuständig.

Ich habe keine Idee, wozu das dienen soll, allerdings führt sowas zu richtig schön-nervigem Debugging. Besonders dann, wenn eine lokale IP zwei Reverse-DNS-Einträge besitzt, und der MX für die eine davon eben nicht lokal ist. :kopf-wand:

Null Komma Null Null

Zugegeben, solch eine Zahlungserinnerung sollte nicht verschickt werden:
(...)
Nachfolgend finden Sie einen Kurzüberblick über die Rechnungsdaten, eine Kopie der Rechnung finden Sie als Anlage. Darin finden Sie auch unsere Kontoverbindungen.

Rechnung Nr.: xxxxxxxxx
Rechnungsdatum: xx.xx.xxxx
Rechnungsbetrag: 0.00 EUR
(davon sind bereits 0.00 EUR gezahlt)
:thinking: Das eigentliche Problem war aber hier nicht das Mahnsystem, sondern die Rechnungserstellung :-)

Umtausch-Policy bei HP

Und so sieht es aus, wenn HP einen Switch austauscht:

• Anruf gestern Nachmittag gegen 16 Uhr
• keine unnötigen Fragen, unkompliziertes Handling
• Lieferung des Austausch-Switches heute früh

(wir hatten bewußt keinen Austausch gestern Abend mehr "gefordert", weil wir von den normalen kleinen Schrank-Switches immer viele auf Lager haben, man muss ja nicht unnötig Kosten produzieren)

Ich weiß, dass das kein echter Vergleich mit D-Link ist, allerdings ist auch die Zeit für den Austausch zwischen HP und D-Link anders, ganz zu schweigen vom Handling und der Unkompliziertheit bei HP. Und ich glaube einfach, HP hätte uns einen echten gleichwertigen Switch geliefert.

Festplattenschlüssel

Ein guter Freund war kürzlich hier und hat sich über uns seine neue Workstation bestellt, den Inhalt seiner alten habe wir ihm in ein adäquates Gehäuse mit Festplatten-Wechselrahmen umgebaut. Die passenden Schlüsselchen hatte wir allerdings vergessen, mitzugeben.

Wir hatten ihm dann zur Sicherheit ein paar mehr per Post nachgeschickt. Mit "ein paar" meine ich geschätzte 20 :-)
Hey M!

Das ist aber mengenmässig etwas knapp gewesen mit den Schlüsseln. Ich hatte ja schon erwartet, dass ihr mir mindestens 5.000 Stück zusendet. Statt dessen sind es jetzt ja nur 20.
Ich bin total enttäuscht. So können wir aber nicht zusammen arbeiten...

;-)
Hätte er jetzt 500 statt 5.000 geschrieben, hätte ich mir das glatt überlegt, ihm wirklich noch 480 nachzuschicken. :biggrin:

Umtausch-Policy bei D-Link

Wir hatten von D-Link für einen DGS-3224TGR einen DGS-3024 geschickt bekommen.

Der Grund für den Tausch durch ein anderes Gerät: Der ursprüngliche Switch sei aus dem Programm genommen worden. Der neue Switch ist zwar leistungsmäßig gleich- oder sogar höherwertig, doch ich habe ein "gefühltes" Problem mit diesem Tausch: Die Marktpreise der beiden Switches (den "älteren" gibt es weiterhin zu kaufen, wieso auch immer) liegen rund 800 Euro auseinander (ein reiner Verkäufer hätte nun sicherlich ein Problem).

In endlosen Telefonaten mit der RMA-Abteilung von D-Link ließ sich keinerlei Lösung finden. Dabei hatte ich D-Link vorgeschlagen, mir einfach einen zweiten DGS-3024 zuzuschicken, die eigenen (internen) Kosten hierfür wären sicherlich "verkraftbar" gewesen. Aber auch bei diesem Vorschlag ernteten wir nur Hinweise auf die Policy und die juristischen Gegebenheiten (wobei mir das beides jetzt einfach mal schnuppe ist).

Für mich bleibt bei diesem Tausch einfach ein verdammt negativer Beigeschmack, der D-Link als Zulieferer für irgendwelches Equipment künftig gänzlich disqualifiziert.

Blog-freier Dienstag

Kurz als Erklärung, warum ich gestern nichts gebloggt hatte: Mich hat(te) eine kleine Grippe überrant, heute geht's dank Aufputschmittelchen wieder :biggrin: