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Was denn nun?

Man kennt die Floskel "Dieses Schreiben wurde automatisiert erstellt und enhält daher keine Unterschrift". Was aber soll mir denn das hier sagen?

Feiertag

Wer einen manitu-Kalender hat, weiß, dass morgen im manituLand Feiertag ist: Maria Himmelfahrt (auch Mariä Himmelfahrt :razz: ) Wer sich also morgen über fehlende Blogeinträge wundert, hat diesen Eintrag hier nicht gelesen :-)

Sicherheitskonzept durch die Bundesnetzagentur geprüft

Die letzten Tage war es hier im Blog still. Der Grund: Wir hatten eine zyklusmäßige Prüfung des Sicherheitskonzepts. Irgendwie ist sowas immer stressig :-|

Das Erfeulich an der Sache: Unser Sicherheitskonzept wurde zu 100% von der Bundesnetzagentur abgenommen. Mir schalmeite es sogar soetwas wie
Wir wären froh, wenn wir nur solche Sicherheitskonzepte bekommen würden!
entgegen :biggrin:

Ab jetzt geht das bloggen wieder weiter as usual.

Von Kommas und Leerzeichen

In der Blacklist geben wir TXT-Record folgendes aus:
IP address blocked, see http://www.dnsbl.manitu.net/lookup.php?value=a.b.c.d, latest spam received via (...)
Daraus macht der Spamassassin einen Header-Eintrag wie:
RBL: Received via a relay in ix.dnsbl.manitu.net
[IP address blocked, see
<http://www.dnsbl.manitu.net/lookup.php?value=a.b.c.d,>
latest spam received via (...)]
Da ist irgendwie die URL-"Erkennung" buggy :-)

Ab sofort schreiben wir hinter die IP noch ein Leerzeichen, damit die Erkennung klappt (auch wenn fast kaum jemand sich den modizierten E-Mail-Header "nimmt" und die URL darin anklickt :-)

Bei den meisten anderen Blacklists ist das übrigens kein Problem, da diese im TXT-Record keine weiteren Informationen nach der URL liefern. Ich finde jedoch, dass eine Grund-Info über den MX und die Uhrzeit im Record durchaus Sinn ergibt :-D

Marketingalbtraum

Gerade in einer internen E-Mail:
Marketingalbtraum
Irgendwie klingt das Wort noch schrecklicher als "Albtraum" an sich, oder? :thinking:

Steinzeitliche Unterlagen

Gerade erreicht mich die E-Mail eines USV-Anlagen-Anbieters, bei dem wir vor der Zeit unseres eigenen Rechenzentrums mal angefragt hatten:
Vielleicht erinnern Sie sich noch an unsere Telefonatezum Thema USV-Anlagen. Damals war es allerdings noch nicht aktuell. Generell würden wir gerne ein Angebot abgeben wenn das Projekt heiß ist und Sie sich mit der Thematik auseinander setzen. Oder brauchen Sie Hilfe bei der Konfiguration? (...)
Wie kann man nur so alte Unterlagen haben?

Kleiner Mini-Urlaub

Ich hatte mir ab vergangenen Donnerstag Nachmittag mal anderthalb Tage freigenommen, mit dem Wochenende zusammen war das mal ein richtig schöner kleiner Mini-Urlaub. Ich weiß gar nicht, wie lange ich sowas schon nicht mehr so spontan gemacht hatte.

Ich bin total erholt :-)

Rechtschreibung reloaded

(auch wenn es schon uralt ist, ich finde es dennoch "gut")
Erster Schritt: Wegfall der Großschreibung
einer sofortigen einführung steht nicht mehr im weg, zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.

zweiter schritt: wegfall der dehnungen und schärfungen
diese masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung hat onehin nimand kapirt.

driter schrit: v und ph ersetzt durch f, z ersetzt durch s, sch verkürzt auf s
das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasine und setsmasinenen fereinfachn sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.

firter srit: g, c und ch ersetst durch k, j und y ersetst durch i
ietst sind son seks bukstaben auskesaltet, di sulseit kann sofort fon neun auf swei iare ferkürtst werden, anstat aktsik prosent rektsreibunterikt könen nütslikere fäker wi fisik, kemi oder auk reknen mer kepflekt werden.

fünfter srit: wekfal fon ä, ö, ü-seiken
ales uberflusike ist ietst auskemertst, di ortokrafi wider slikt und einfak. Naturlik benotikt es einike seit, bis diese fereinfakung uberal riktik ferdaut ist, fileikt ein bis swei iare. Anslisend durfte als nekstes sil di fereinfakung der nok swirikeren und unsinikeren kramatik anfisirt werden.

Ps: mein ansats fur den 6. srit: wekfal der lerseiken dadurkspartmanfilplaz

10 Euro pro Schriftstück

Ein Kunde hat uns in einem Brief folgendes geschrieben:


Hintergrund: Der Kunde hatte eine Rechnung von uns nicht beglichen, weil er behauptete, gekündigt zu haben. Wir hatten ihn darauf hin mehrfach per E-Mail und per Post darum gebeten, uns irgendeinen glaubhaften Nachweis darüber zu erbringen, dass er uns eine Kündigung geschickt hat (selbst, wenn es per E-Mail gewesen wäre). Er hatte sich nie wieder gemeldet - bis jetzt, nachdem er turnusgemäß und automatisiert die nächste Rechnung bekam.

Ich will ja gar nicht ausschließen, dass er gekündigt hat. Und selbst, wenn er das nicht per Einschreiben-Rückschein oder anhand einer E-Mail dokumentieren kann, wäre es zumindest angebracht, auf unsere Nachfrage zu antworten, denn sonst hängen wir da ja in der Luft :-|

Aber das mit den 10 Euro pro Schriftstück hat er sich bestimmt abgeschaut :-)