Freitag, 20. September 2013, 11:00
Da sich unsere Zertifikate für *.manitu.net geändert haben bzw. ändern, haben wir dies zum Anlass genommen, die Fingerprints (wieder) auf die Webseite ins
Impressum zu tun.
Hier via Copy&Paste:
Zertifikat | Hash-Typ | Fingerprint |
---|
*.manitu.de | MD5 | 12:AA:4D:3B:FB:6F:A1:C1:6D:14:42:6D:C4:D3:FC:26 |
*.manitu.de | SHA1 | 2C:04:31:DD:33:33:71:41:B4:73:BB:D9:46:23:11:A6:11:9B:32:E7 |
*.manitu.de | SHA256 | 71:9D:93:C4:FD:96:29:4E:DA:AE:5B:93:DF:87:A6:B2:03:5B:0F:EA:A3:97:44:A9:D7:36:09:BA:B9:1A:DE:F0 |
*.manitu.net | MD5 | F2:BC:CA:6F:B5:B8:62:C6:83:94:75:A5:12:EF:AA:9F |
*.manitu.net | SHA1 | 9F:76:4D:B7:32:4D:E0:35:EF:A4:AC:36:01:C7:1A:16:AF:FD:E1:00 |
*.manitu.net | SHA256 | CE:CC:95:C7:97:23:EB:76:9B:44:6F:6D:BC:59:4A:7A:EC:65:93:46:66:CE:56:34:EB:B9:5E:18:E3:AA:40:DF |
Mittwoch, 18. September 2013, 17:15
Wäre es für Euch von Interesse, dass wir PayPal als Zahlungsmethode unterstützten?
Damit keine Unklarheiten aufkommen: Nicht wie in den meisten Online-Shops als Einmal-Zahlung, die individuell angestoßen werden muss, sondern als automatische wiederkehrende Zahlung, also analog zum Bankeinzug, und natürlich widerrufbar.
Ich bin gespannt auf Eure Meinungen und Anregungen
Mittwoch, 11. September 2013, 18:56
Es war im Juni 2010, als vermutlich der Inhaber eines Optiker-Geschäfts einen DSL-Zugang bei uns bestellte. Dieser wurde seitdem auch immer sauber per Bankeinzug bezahlt - bis Ende 2012 (also mehr als 2 Jahre lang). Die Zugangsdaten gingen an die E-Mail-Adresse des Geschäfts, die Domain "passt" (laut DENIC und wurde auch so in der Bestellung angegeben).
Dann kam die Aussage "Ich habe nie etwas bestellt!". Wir haben den Zugang natürlich sofort gekündigt und ihm anteilig die Kosten für den laufenden Monat zurückerstattet. Wir haben darüber hinaus ein offensives Kulanz-Angebot gemacht: Wir haben ihm 3 Monate rückwirkend gutgeschrieben und auf sein Konto überwiesen.
Das war ihm aber offenbar nicht genug: Er beauftrage eine Rechtsanwältin, die (nachvollziehbarerweise) alle bislang angefallenen Gebühren einforderte. Es folgten nervige Schriftwechsel, vermutlich, um uns zu ermüden. Letztendlich sahen wir uns aber im Recht und ließen es drauf ankommen. Die Gegenseite reichte Klage beim Amtsgericht ein.
Wir haben uns selbst verteidigt (schriftlich), die Klageerwiderung habe ich in diesem Fall sogar selbst verfasst.
Und dann das Überraschende: Die Gegenseite hat ihre Klage zurückgezogen. Ich vermute, dass unser / mein Schriftstück doch überzeugend war, wenn man sich einmal die Gegenseite (also uns) mal wirklich anhört, statt nur in Anwaltsgeplänkel zu verfallen.
Um es klarzustellen: Wir wollen keinem Unrecht tun. Jeder kann Opfer einer gefälschten Bestellung werden. Von unserer Seite aus soll darunter keiner Schaden nehmen. Wer uns zeitnah informiert, erhält selbstverständlich alle Abbuchungen zurück. Wer aber mehr als 2 Jahre lang angeblich keine Abbuchung auf dem Konto bemerkt haben will, alle monatliche Rechnungen ignoriert - und das auch noch selbst sowie durch denjenigen, der die Bücher führt und die Abschlüsse macht - trägt eine gewisse Mitschuld. Es ist für uns nach so langer Zeit nicht mehr nachvollziehbar, ob sich hier jemand nachträglich aus der Verantwortung stehlen will oder wirklich Opfer ist. Aus diesem Grund fanden wir 3 Monate rückwirkend (sowie den restlichen Monat obendrauf) für mehr als fair. 3 Monate sind ein Zeitraum, der für einen Gewerbetreibenden angemessen ist, seine Kontoauszüge zu kontrollieren (schließlich gewähren die Banken in der Regel nur die Hälfte für Widersprüche gegen Abbuchungen).
In der Tat finde ich es schade, dass hier kein Richter gerichtet hat: Es hättet mich interessiert.
Mittwoch, 11. September 2013, 18:14
Einfach mal den Chef fragen, was er so beruflich macht - unbezahlbar
Sonntag, 8. September 2013, 17:12
Ich war übrigens vor kurzem erstaunt, wie schnell diverse Versorger (Gas, Wasser, Strom, Telekommunikation) doch sind, wenn es um Trassenpläne (z.B. wenn man sein Haus aufgräbt
) geht.
Von jedem Versorger hatte ich in maximal 2 Stunden einen Plan als PDF-Datei, selbst von der Telekom. Gerade bei letzterer hatte ich nicht damit gerechnet, weil die Anfrage an eine recht anonyme E-Mail-Adresse ging.
Sonntag, 8. September 2013, 15:03
Da geht man nichtsahnend sonntags in eine Bereitschaftsdienst-Praxis und was steht da auf dem Tisch der Anmeldung? Eine manitu-Tasse